Weihnachtsaktion: Ihr emotionalstes Bucherlebnis

Ein Jahr voll spannender Erlebnisse und Ereignisse neigt sich dem Ende. Für Autoren hat BoD zum Jahresendspurt wieder eine besondere Überraschung im Gepäck.

16.11.2017 · BoD Autoren · Schreiben

Der Weihnachtstrubel und der erste Advent lassen noch ein wenig auf sich warten, doch wir bei BoD läuten schon heute die Vorweihnachtszeit ein. Wir möchten zusammen mit Ihnen zurück auf das Jahr blicken. Fällt Ihnen da ein bestimmtes Erlebnis ein, welches Sie mit Ihrem Buch hatten und Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Hatten Sie zum Beispiel ein tolles Leser-Erlebnis oder haben Sie sich an einem aufregenden Event beteiligt? Hielten Sie endlich Ihr eigenes Buch in den Händen oder bekamen Sie unerwartet tolle Unterstützung? Was haben Sie in diesem Moment gefühlt?
Ein Rückblick mit Chance auf eine von drei Wohlfühlboxen Teilen Sie diesen besonderen Moment mit uns und Beschreiben Sie uns Ihr bestes oder emotionalstes Erlebnis mit Ihrem BoD-Buch in 2-3 Sätzen. Nutzen Sie unsere Aktion, um das Jahr bewusst Revue passieren zu lassen. Posten Sie Ihr Erlebnis unter Nennung des Buchtitels bis zum 15.12.2017 unter diesen Beitrag oder auf der BoD-Facebookseite, um an der Verlosung teilzunehmen.Gleiche Chancen für alle Die Anzahl der Erlebnisse je Teilnehmer ist unbegrenzt. Für die Verlosung wird jedoch nur ein Post je Teilnehmer berücksichtigt. Am 15.12.2017 werden die Gewinner ausgelost und umgehend schriftlich benachrichtigt, damit die Pakete hoffentlich rechtzeitig zu den Feiertagen bei Ihnen eintreffen. Unter allen Kommentaren verlosen wir drei Wohlfühl-Boxen für erholsame Feiertage.
BoD verlost drei attraktive Wohlfühlboxen zum Genießen und Entspannen.
Wir freuen uns auf Ihre tollen Buch-Momente und wünschen eine besinnliche Vorweihnachtszeit!Hier geht´s zu den Gewinnspiel-AGBs.[vc_widget_sidebar]

Die Gewinner stehen fest

Vielen Dank für die Teilnahme an unserer diesjährigen Weihnachtsaktion! Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass Sie Ihre Buchmomente mit uns geteilt haben. Die Gewinner stehen fest und wurden schriftlich informiert: Je eine Wohlfühlbox geht an Jonas Philipps, Jürgen Ockenfels und Stephanie A. E. Wagner. Herzlichen Glückwunsch!

Kommentare

  • A. Schmitt-Gasse
    26/3

    Mein Buch „Mein Neckar-Elz“ wurde ein Bestseller (über 250 Exemplare) und hatte eine starke Resonanz bei den Lesern. Das kam völlig überraschend für mich und hat mir große Freude bereitet.
    Ich wünsche den Mitarbeitern von BoD jetzt schon ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!

    Liebe Grüße,
    Jürgen Ockenfels (Juergen von Rehberg, Autor)

  • Ich warte noch auf die restlichen Zeichnungen um meinen Kinder- und Jugendroman „Benji – Abenteuer eines Mini Goldendoodles“ hochzuladen.
    Mein erstes emotionales Erlebnis hatte ich aber schon. Es war der Moment, in dem ich zum ersten Mal mein fertiges Cover gesehen habe. Ich finde es wunderschön und habe es über meinem Schreibtisch hängen. Ein Kindheitstraum ist wahr geworden. Ich freue mich schon sehr, das fertige Buch in Händen zu halten.
    LG Tanja Albers

  • Mein emotionalstes Erlebnis mit meinem Roman „Regen am Nil“:
    Ich war Fahrrad fahren am Rheinufer, als ich auf einer Bank am Ufer eine junge Frau entdeckte, die im letzten Sonnenlicht des Tages ein Buch las.
    Da mein Buch ein eher ungewöhnliches Format hat, bemerkte ich sofort, dass sie meinen Roman las.
    Zuerst wollte ich sie ansprechen, dann zog ich es doch vor, in etwas Entfernung die Szene zu genießen.
    Diese Konzentration und Versunkenheit in mein Werk war mir Lohn und Bestätigung für all meine Mühen und hinterließ in mir eine tiefe Zufriedenheit.

  • Dieser Tage kam ein freundlicher Kunde zu mir ins Bistro und schaute sich mein ausgelegtes Weihnachtsbuch: AUFRUHR IM SCHNEEPALAST an. Er drehte und wendete es, las den Klappentext, schaute sich das Cover an und nannte 2x meinen Namen. Schmunzelnd schaute ich ihm dabei zu, aber ich konnte nicht mehr innehalten. Ich sagte ihm, dass er die Autorin kenne. Verblüfft schaute er mich an und fragte nach, ob sie aus dem Bistro käme. Ich bejahte seine Frage und erzählte ihm, dass ich die Verfasserin dieses Buches sein. Sein Gesichtsausdruck war einmalig. Er strahlte über das ganze Gesicht und seine Augen glänzten. Er nahm mein Buch mit. Zwei Tage später kam er wieder. Ich griff schon nach der Ware, welche er immer mitnahm und legte sie auf den Tisch. Er meinte aber, dass er heute keine Zigaretten brauche. So stellte ich die Ware wieder in das Regal und fragte ihn nach seinen Wünschen. Mit strahlendem Gesicht und einem verschmitzen Lächeln erzählte er mir, dass er sehr gerne eine Widmung in das gekaufte Buch haben möchte und da war er wieder, dieser eine besondere Augenblick, welchen man niemals wieder mehr vergisst. Ein Glücksmoment und die Freude darüber, dass ich diesem herzlichen Mann eine Freude mit meinem Buch und einer Widmung machen konnte. Das berührt, sehr tief sogar.

  • Mein schönstes Erlebnis in diesem Jahr war, dass mein Buch „Mitteldithmarschen zwischen Kanal und Küste – Ein Reisetagebuch“, richtig los legte. Nach einer Woche waren bereits 200 Exemplare verkauft. Auch diverse Lesungen dazu waren gut besucht, und ich wurde sogar von Vereinen extra gefragt, ob ich eine Lesung bei ihnen machen würde. Selbst eine Radiosendung und ein Radiobeitrag wurden mir angeboten, die ich mit Begeisterung gemacht habe.

  • Lesung „Nach dem Sturm. Die Hypothek der Friedenskinder“ am 7.9.2017 in der Stadtbibliothek Berlin-Spandau. Während der Vorbereitung hatte ich entschieden, das Porträt von „Heinz“ vorzulesen. Heinz, ein sehr enger Freund von mir. Die Vorbereitung war abgeschlossen, da erhielt ich einen Anruf: Heinz war plötzlich verstorben. Ich hielt an meinem Vorhaben fest und las mit Tränen in den Augen seine Kindheitsgeschichte. Am Schluss kam eine Zuhörerin zu mir und sagte: „In diese Schule bin ich im selben Jahr eingeschult worden, wie heißt der Mann und wo wohnt er?“ Ich war völlig überwältigt. Ich erfuhr dann, dass Heinz und sie in Parallelklassen waren, aber Heinz‘ Witwe war in derselben Klasse wie meine Zuhörerin. Nun haben sie einander nach 60 Jahren wieder getroffen.

  • Das erste eigene Buch in den Händen zu halten war schon ein besonderer Moment, aber am emotionalsten fand ich das erste Feedback außerhalb des eigenen Bekanntenkreises.
    Man fragt sich natürlich, ob es den Leuten gefällt – oder ob überhauot ein Feedback ankommt.
    Als dann das erste Feedback über die Homepage überschwänglich positiv war („Ich war von der erste Zeile an begeistert und habe das Buch in einem Zug durchgelesen, da ich es einfach nicht mehr weglegen konnte.“), war das ein sehr emotionaler Moment für mich, an den ich mich immer gern zurückerinnere!

  • Besonders emotional war die Veröffentlichungsparty meines Debüts „Die Gedankenpolizei“.

    Nicht nur Freunde und Bekannte waren gekommen, sondern auch Interessenten, welche die Lesung in der Zeitung gesehen haben. Es war die erste Möglichkeit, direktes Feedback in persönlicher Interaktion zu erhalten und ich war beeindruckt und gerührt, wie die Anwesenden an meinen Lippen hingen. Die Spannung im Raum war förmlich greifbar und spürbar nahe. Bis auf ein Exemplar waren alle verfügbaren Bücher vergriffen und das gemeinsame Barbecue setzte noch das i-Tüpfelchen obenauf.

    Link zum Blogeintrag:
    http://www.dobrokovsky.de/2017/10/05/veroeffentlichungsparty-am-30-september-2017/

  • Im Januar 2017 erfuhr meine Mutter Erna Hahn, dass sie Bauchspeicheldrüsenkrebs hat. Ihr Buch „Du musst durch im Leben“ war nicht fertig und wenn sie noch leben würde, würde sie immer noch schreiben, weil viele Geschichte ungeschrieben blieben. Als wir von ihrer Krankheit erfuhren planten wir (mein Bruder und ich) ein „Buchfest“ Wir ließen ein Exemplar erstellen und luden ihre liebsten Freunde und Verwandten ein. Mein Bruder und ich machten Häppchen und sagten ihr nur, dass wir eine Überrachung hätten. Als alle da waren, zogen wir mit Musik ( ein lieber Bekannter spielte Zieharmonika) in ihre Wohnung und überreichten ihr mit einer kurzen Rede ihr Lebenswerk. Es war sehr bewegend, als wir sie mit Sekt hoch leben ließen. Sie hat sich über alle Maßen gefreut. Kurze Zeit später verstarb meine Mutter, aber für uns wird das ein unvergesslicher Abend bleiben. Ihr Buch wurde erst nach ihrem Tod veröffentlicht.

  • Kurz nachdem ich mein Buch „Da, wo die Busse schlafen – Witzig-skurrile Geschichten aus dem Leben“ veröffentlicht und auf Facebook beworben habe, hat sich meine ehemalige beste Freundin per SMS bei mir gemeldet, nachdem wir – durch mich verschuldet – lange Zeit keinen Kontakt mehr hatten, worüber ich sehr traurig war. Sie hat mir geschrieben, dass sie das Buch soeben bestellt habe und es gar nicht erwarten könne, es zu lesen. In diesem Moment war ich wahnsinnig glücklich und gleichzeitig den Tränen nahe. Und das Beste: An Weihnachten werden wir uns treffen und ich soll ihr mein Buch signieren und eine Widmung hineinschreiben!

  • In diesem Jahr gab es nur einen Höhepunkt in meinem Leben.
    Die strahlenden und stolzen Augen meines Opas als ich ihm gestand das ich mein Buch veröffentliche.
    Die Veröffentlichung wird er leider nicht mehr erleben aber er weis das er mich zum schreiben gebracht hat.

  • Mein emotionalstes Bucherlebnis 2017 hatte ich nach dem Tod meiner Oma. Bei der Wohnungsauflösung ist mir meinen Debüt- Roman „Der Mitternachtszirkel“ in die Hände gefallen. Ich erinnere mich wie heute an die tolle Kritik und ihre Ermutigung, weiterzumachen!

  • Hallo,

    ein bestes Bucherlebnis in diesem Jahr hatte ich mit „Die Legende von Enyador“.
    Die Welt, die Mira Valentin hier erschaffen hat ist magisch, gut durchdacht und faszinierend. High Fantasy – es konnte mich uneingeschränkt überzeugen. Es hat mich beim lesen tief in hinein gezogen, dass ich kaum noch aufhören mochte. Ein großartiges Buch.
    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weiter geht.

    Liebe Grüße
    Sandra

  • In meinem gerade in Arbeit befindlichen ersten BoD-Band mit dem Titel „Gedichte der Neuzeit“, habe ich vieles und viele unter die Lupe und auf die Schippe genommen.
    Da ich bestimmten Dingen eher skeptisch gegenüber stehe und gern so manches dreimal prüfe, bevor ich mich dafür entscheide, mich aus vielem raushalte, was meines Erachtens nach nicht so nett ect. bin ich in diesem Jahr von nahestehenden Personen des Öfteren als Moralapostel bezeichnet worden, leider nicht nur im positiven Sinne.
    Nun ist gerade aus diesem Umstand heraus, eines meiner emotionalsten Gedichte entstanden, in dem ich mich selbstkritisch und mit einem Augenzwinkern auf die Schippe genommen habe.
    Wie sollte es auch anders heißen „Der Moralapostel“!

  • Als erfahrene Autorin habe ich vor wenigen Tagen mein erstes Buch bei BoD publiziert, es trägt den Namen „Erdbeerzeit“, und ich bin absolut verblüfft und glücklich über das umwerfende Echo meiner Leserschaft auf facebook, die mir innerhalb von 24 Stunden 230 likes für das selber gestaltete Cover geschenkt hat. Es sind auch bereits viele Bestellungen eingegangen. Schon der Probedruck meines allerersten BoD-Buches hat mich voll begeistert! Als Neuling bei BoD glaube ich nun, dass BoD für mich eine wahre Chance ist!
    Zu meinem grossen Bedauern kann ich am Wettbewerb eigentlich legal gar nicht teilnehmen, weil ich in Frankreich wohne (meine Leserschaft ist aber in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich, ich hätte auch eine Extra-Postadresse für die Schweiz), aber ich wollte meine Begeisterung trotzdem hier kund tun.

  • Im März hatte ich in einem Nachbarstädtchen eine Lesung mit meinem Roman „Die Müllsammlerin“. Sie war mit 80 Leuten ausverkauft und ist prima gelaufen.
    Einige Tage später bin ich auf einem Spaziergang mit unserem Hund, der auch im Roman vorkommt, durch ein kleines Dorf gelaufen. Plötzlich kam eine ältere Dame auf der Straße auf mich zu und meinte: „Sie sind doch der Schriftsteller…und das ist der Hund…“
    Ich bejahte schmunzelnd, das Wort „Schriftsteller“ hat mich doch sehr beeindruckt.
    „Ich kann nachts nicht schlafen“, meinte die Frau, „aber dann lese ich eine Stunde in Ihrem Buch und danach geht es wieder.“
    Ob das jetzt ein Lob für meinen Roman war, weiß ich nicht, aber gefallen hat mir die Begegnung trotzdem.
    Gerhard Winkler

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