Die Zielgruppe für ein Sachbuch ist natürlich einfacher zu definieren als für ein Belletristik-Werk. Trotzdem gibt es auch da Möglichkeiten; man muss sie nur herausarbeiten. Das ist aber nicht gerade unaufwändig, deshalb scheien sich viele Autoren davor … vor allem, weil sie befürchten, mit einer Zielgruppendefinition ihrem Erfolg Grenzen zu setzen. Das Gegenteil ist aber der Fall … besonders, wenn es sich um hartumkämpfte Genres wie Krimis oder Fantasy handelt.
Letztlich kommt es aber auch (und gerade) beim Flyer auf die Gestaltung an.
Cornelia Dürkhauser hat geschrieben:Natürlich weiß ich nicht, wie viele Klicks meine Homepage durch die Flyerwerbung erhält, und auch nicht, wie viele Buchverkäufe darauf zurückgehen.
Damit befindest Du Dich in guter Gesellschaft. Schon Henry Ford wusste, dass er von jedem Werbedollar 50 Cent zum Fenster hinauswirft, aber er hätte demjenigen eine Million bezahlt, der ihm hätte sagen können, welche 50 Cent das sind.
Cornelia Dürkhauser hat geschrieben:Ich bin aber zufrieden mit beidem
Darauf kommt's an.
