Für alle Interessierten. Hier schildert eine sehr sympathische junge Dame ihre Erfahrungen mit Literatur-Agenturen, -Wettbewerben, -Lesungen, _verlagen etc... - kolumnenartig, z.T. sehr amüsant, wie ich finde...
Besten Gruß von Barbara:
http://www.literaturcafe.de/erfahrungen ... in-teil-1/
Erfahrungen einer Schriftstellerin über sieben (harte) Jahre
Euer Forum für Diskussionen zum Thema Self-Publishing und Buchveröffentlichung.
Re:
Mit ihrer Meinung bzgl. der Internetforen geh ich nicht konform,
, aber sonst trifft sie schon oft den Nagel auf den Kopf wie ich finde ... Z.b. auch in Folge 4: Wettbewerbe/ Anthos ... oder Folge 5: Lesungen 


Re:
Hallo Jens,
Ich ebenfalls. Internetforen dienen vor allem der Selbstbeweihräucherung, Schreiben lernt man in ihnen nicht.
Beste Grüße,
Heinz.
AFV hat geschrieben:skipteuse hat geschrieben:Mit ihrer Meinung bzgl. der Internetforen geh ich nicht konform,![]()
Ich schon ...
Ich ebenfalls. Internetforen dienen vor allem der Selbstbeweihräucherung, Schreiben lernt man in ihnen nicht.
Beste Grüße,
Heinz.
Re:
aber sonst trifft sie schon oft den Nagel auf den Kopf wie ich finde ...
Mich amüsiert die Bestätigung der Tatsache, dass Exposés oft schwieriger zu schreiben sind, als das Buch selber.

Kratzte mir nämlich fast die Kopfhaut weg beim letzten Versuch.

Und bin noch immer am kratzen.
Befinde mich gerade am Punkt 8
Hallo, ich persönlich befinde mich gerade am Punkt Nr. 8- immerhin
.
Ich habe wie vor Monaten schon berichtet, einen Verlag gefunden. Mein Buch mit dem Titel "Achterbahn zum ersten Milchzahn" erscheint am 12. Oktober 2009 und ist auch schon bei diversen Online Buchhandlungen etc. angekündigt. Werde wie versprochen, das Buch hier auch nochmal ausführlich vorstellen.
Die punktuellen Erfahrungsberichte gefallen mir gut und decken sich zumindest teilweise auch mit meinen Erfahrungen. Gerade die Verlagssuche bzw. Verlagsfindung ist eine echte Herausforderung, wurde auf jeden Fall sehr schön und realitätstreu beschrieben.
Motto: Nie aufgeben !
Grüße an Alle, Thomas

Ich habe wie vor Monaten schon berichtet, einen Verlag gefunden. Mein Buch mit dem Titel "Achterbahn zum ersten Milchzahn" erscheint am 12. Oktober 2009 und ist auch schon bei diversen Online Buchhandlungen etc. angekündigt. Werde wie versprochen, das Buch hier auch nochmal ausführlich vorstellen.
Die punktuellen Erfahrungsberichte gefallen mir gut und decken sich zumindest teilweise auch mit meinen Erfahrungen. Gerade die Verlagssuche bzw. Verlagsfindung ist eine echte Herausforderung, wurde auf jeden Fall sehr schön und realitätstreu beschrieben.
Motto: Nie aufgeben !
Grüße an Alle, Thomas
- AFV
Re:
hawepe hat geschrieben:Hallo Jens,AFV hat geschrieben:skipteuse hat geschrieben:Mit ihrer Meinung bzgl. der Internetforen geh ich nicht konform,![]()
Ich schon ...
Ich ebenfalls. Internetforen dienen vor allem der Selbstbeweihräucherung, Schreiben lernt man in ihnen nicht.
Beste Grüße,
Heinz.
Hallo Heinz,
Und wenn nicht genügend gelobt wird, fängt man an zu zündeln ...


Jens
Re:
Ja, man sollte aber auch (je nachdem in welchem Stadium sich der autor befindet) den psychologischen Aspekt des "Selbstbewusstsein-Aufbaus" nicht unterschätzen - zumindest war das bei mir teilweise so - und nicht unwichtig im Nachhinein, denke ich ...
LG, Barbara
LG, Barbara
Re:
Die Erzählerin ist 20. Da kann noch viel passieren.
Irgendwie hab´ ich mich die ganze Zeit gefragt, was mich an diesen Beschreibungen des Literaturbetriebes stört.
Vielleicht das Altkluge dahinter, das Drohen mit dem Aufhören - und das mit erst 20. Sie hat doch viel erreicht, legt aber gleichzeitig eine Anspruchshaltung an den Tag, dass der Literaturbetrieb sie mit Erfolg segnen muss.
Schreiben ist aber ein langer Prozess. Wer es nur für den äußeren Erfolg betreibt, liegt vielleicht tatsächlich falsch. Der innere Antrieb sollte davon unabhängig sein.
Trotzdem ist natürlich vieles richtig, was sie schreibt, und es war interessant zu lesen.
Irgendwie hab´ ich mich die ganze Zeit gefragt, was mich an diesen Beschreibungen des Literaturbetriebes stört.
Vielleicht das Altkluge dahinter, das Drohen mit dem Aufhören - und das mit erst 20. Sie hat doch viel erreicht, legt aber gleichzeitig eine Anspruchshaltung an den Tag, dass der Literaturbetrieb sie mit Erfolg segnen muss.
Schreiben ist aber ein langer Prozess. Wer es nur für den äußeren Erfolg betreibt, liegt vielleicht tatsächlich falsch. Der innere Antrieb sollte davon unabhängig sein.
Trotzdem ist natürlich vieles richtig, was sie schreibt, und es war interessant zu lesen.
Re:
Ist ja ein Ding! Ich fand ihren Ton eigentlich recht bescheiden ... Klar, sie behandelt und entlarvt natürlich auch viele Klischees als solche bzw. (Wunsch)Vorstellungen.
Ich denke auch, weil sie es eben gern zu ihrem Brotberuf machen würde ...
Aber ihr Alter - und ihren jungen Ehrgeiz/ Mut - habe ich (auch) gestaunt, Respekt!
Gruß, B.
Ich denke auch, weil sie es eben gern zu ihrem Brotberuf machen würde ...
Aber ihr Alter - und ihren jungen Ehrgeiz/ Mut - habe ich (auch) gestaunt, Respekt!
Gruß, B.
Re:
Danke für den interessanten Link, Babs!
Altklug fand ich's auch nicht.
Jetzt bin ich in Eile, muss zur Arbeit, wollte aber noch alles lesen ...
Grüßle,
Judith

Altklug fand ich's auch nicht.
Jetzt bin ich in Eile, muss zur Arbeit, wollte aber noch alles lesen ...

Grüßle,
Judith
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Re:
Ich kann nur sagen, großen Respekt!!
Ich denke, wenn man mit 20 Jahren soviel schon erreicht hat, kann man da stolz drauf sein.
Ich denke, viele, die hier kritisch sind, könnten einen gewissen Neid ihrerseits nicht verneinen.
Die Literaturszene ist, wie jede andere auch, gepärgt von Neidern und Mißgönnern. EIn Haifischbecken, wie mir einmal gesagt wurde.
Ich denke, wenn man mit 20 Jahren soviel schon erreicht hat, kann man da stolz drauf sein.
Ich denke, viele, die hier kritisch sind, könnten einen gewissen Neid ihrerseits nicht verneinen.
Die Literaturszene ist, wie jede andere auch, gepärgt von Neidern und Mißgönnern. EIn Haifischbecken, wie mir einmal gesagt wurde.
Alles über meine Romanreihe "Liebe auf Eis" unter www.liebeaufeis.jimdo.com
Re:
Ich kann hier gar keinen negativen Beitrag erkennen. Auch ich habe z. B. hervorgestrichen, dass sie für ihr Lebensalter viel erreicht hat. Dennoch würde ich mir wünschen, mehr über die inneren Beweggründe für´s Schreiben zu erfahren, anstatt auf die "Karriere" abzustellen.
Ich verstehe auch nicht, wie man dann schon wieder aufhören will.
Meiner Ansicht nach spiegelt sich da viel von Medien vermitteltes Erfolgsdenken wieder, das man auch in anderen Bereichen -ganz abseits vom Schreiben- wiedererkennen kann. Schade, dass gerade viele Junge sich hier derart unter Druck setzen, dass sie sogar daran denken, ganz aufzuhören. Man muss schon bereit sein, sich auf einen längeren Weg einzulassen.
Ich verstehe auch nicht, wie man dann schon wieder aufhören will.
Meiner Ansicht nach spiegelt sich da viel von Medien vermitteltes Erfolgsdenken wieder, das man auch in anderen Bereichen -ganz abseits vom Schreiben- wiedererkennen kann. Schade, dass gerade viele Junge sich hier derart unter Druck setzen, dass sie sogar daran denken, ganz aufzuhören. Man muss schon bereit sein, sich auf einen längeren Weg einzulassen.
Zuletzt geändert von borgwin2 am 10.07.2009, 15:20, insgesamt 2-mal geändert.
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