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Re:

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Sylvia B. ist Mitautorin in der Schriftstellergemeinschaft
›Ein Buch lesen‹ www.ein-buch-lesen.de
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- Thorsten Boose
Re:
Hallo, Lorenz.
Ich komme nicht umhin, zwischen deinen Versen zu lesen. Und da sprichst du meiner Meinung nach zwei Arten von Personen an - die einen fühlen sich zurecht angesprochen, die anderen sich nur im Recht. Bitte korrigiere mich, wenn das falsch ist.
Was mir außerdem aufgefallen ist: Ich finde es ehrlich gesagt etwas traurig, dass die Virtualität einen solch hohen Stellenwert hat, dass man schon von sozialen Krisen, zwischenmenschlichem Chaos und mehr spricht, was ebenfalls meiner Meinung nach sehr kritisch zu betrachten ist, denn Virtualität ist ungleich Realität und sollte auch keine Ersatzrealität sein (das mehrdimensionale Denken hier mal beiseite gelassen). Dass diese Themen dann so präsent sind, dass Künstler darüber sogar ihren Geist ausschütten, zeigt, wohin sich die Menschheit entwickelt hat. Früher kritisierten Lyriker Staatssysteme, heute das System des virtuellen Miteinanders; und ich kann es verstehen!
Ich möchte hier natürlich niemanden angreifen, sondern interpretiere und stelle fest. Dennoch trifft dein Gedicht die Aussage auf den Punkt.
Im Übrigen schön, dass du weiterhin im Pool bist!
Herzliche Grüße,
Thorsten
Ich komme nicht umhin, zwischen deinen Versen zu lesen. Und da sprichst du meiner Meinung nach zwei Arten von Personen an - die einen fühlen sich zurecht angesprochen, die anderen sich nur im Recht. Bitte korrigiere mich, wenn das falsch ist.
Was mir außerdem aufgefallen ist: Ich finde es ehrlich gesagt etwas traurig, dass die Virtualität einen solch hohen Stellenwert hat, dass man schon von sozialen Krisen, zwischenmenschlichem Chaos und mehr spricht, was ebenfalls meiner Meinung nach sehr kritisch zu betrachten ist, denn Virtualität ist ungleich Realität und sollte auch keine Ersatzrealität sein (das mehrdimensionale Denken hier mal beiseite gelassen). Dass diese Themen dann so präsent sind, dass Künstler darüber sogar ihren Geist ausschütten, zeigt, wohin sich die Menschheit entwickelt hat. Früher kritisierten Lyriker Staatssysteme, heute das System des virtuellen Miteinanders; und ich kann es verstehen!
Ich möchte hier natürlich niemanden angreifen, sondern interpretiere und stelle fest. Dennoch trifft dein Gedicht die Aussage auf den Punkt.
Im Übrigen schön, dass du weiterhin im Pool bist!

Herzliche Grüße,
Thorsten
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