Bei mir geht das ruckzuck und zwar so:
Ich habe mir die Guillermets wie folgt einmal eingestellt und
Seitdem funktioniert diese Tastenkombination (strg2 für » und strg3 für «)
Die einmalige Einstellung geht wie folgt: (in kursiv grün sind die Einstellungseingaben)
1. Einfügen Symbole
2. Symbole Schriftart: normaler Text - Subset Lateinisch-1 fünfte Zeile elftes Kästchen » anklicken
unten bei „neue Tastenkombination drücken“
Strg drücken und 2 eingeben
3. zuordnen drücken
4. das Gleiche mit Schlusszeichen vierte Reihe 23. Kästchen «
es funktioniert mit allen Schriftarten und erleichtert das Arbeiten enorm
Wenn es noch Fragen gibt, ich helfe gern weiter.
LG Uschi
Anführungszeichen bei Microsoft Word
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- chiquitita
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Re:
Ehrlich gesagt finde ich Siegfrieds Marko für mich praktischer, weil es mich (10-Finger-System) in meinem Schreibfluß doch erheblich hemmt, wenn ich immer für die Anführungszeichen Strg2 und Strg3 drücken muß.
Re:
Ich schreibe auch blind mit 10 Fingern und finde das auch ein wenig umständlich.
Aber wie geht das mit dem Makro? Ich bin totaler Computerlaie.
Und nochmal: Muß das unbedingt sein? Oder gehen auch "Gänsefüße"? Warum ist das nicht auf der Tastatur, wenn das gebraucht wird?
Viele Grüße
Maren
Aber wie geht das mit dem Makro? Ich bin totaler Computerlaie.
Und nochmal: Muß das unbedingt sein? Oder gehen auch "Gänsefüße"? Warum ist das nicht auf der Tastatur, wenn das gebraucht wird?
Viele Grüße
Maren
- chiquitita
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Re:
verstehe ich nicht! Was ist daran umständlich, wenn ich anstatt Umschalttaste + 2 für " drücke oder Strg. Taste + 2 für »
Ich glaube, das System wurde nicht ganz verstanden. Sorry.
Ich glaube, das System wurde nicht ganz verstanden. Sorry.
Re:
Da bin ich doch ein Blindfisch und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht! Diese Zeichen sind gleich als erstes bei den Symbolen - und ich sehe sie nicht! Ich könnte tatsächlich die neue Tastenkombination einstellen. Aber ob ich nun zwei, dreimal clicke oder diese Kombination eingebe, ist für mich gehuppt wie gesprungen.
Danke nochmal für die Infos!
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Viele Grüße
Maren
Hier kommt Maddy!, BoD ISBN 978-3-7322-4870-4
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Re:
Macht für mich schon einen Unterschied. Außerdem finde ich es leichter, erst mal die typographischen Anführungszeichen beim Schreiben zu verwenden und anschließend Siegfrieds Makro über den Text laufen zu lassen. Das garantiert dann auch, daß alle Anführungszeichzen getauscht sind und ich nicht aus Gewohnheit doch ein paar Mal die typographischen verwendet habe.
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passend zu diesem Thema
braucht man die Guillemets oder nicht hat Maren gefragt. Offensichtlich nicht. Ich lese gerade das Buch "Alles inklusive" von Doris Dörrie. Sämtliche Dialoge sind ohne jegliches Anführungs- bzw. Schlusszeichen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig und unübersichtlich zu lesen. Würden wir ein Manuskript so dem Diogenes-Verlag einsenden, na was denkt Ihr, was die Reaktion wäre?? Man muss wohl Doris Dörrie heißen, um sich das erlauben zu dürfen.
LG Uschi

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Re:
MarenK. hat geschrieben:Ich schreibe auch blind mit 10 Fingern und finde das auch ein wenig umständlich.
Aber wie geht das mit dem Makro? Ich bin totaler Computerlaie.
Wie das mit dem Makro geht, kann ich dir leider nicht erklären, weil ich nicht weiß, mit welcher Textverarbeitung du schreibst. Das ist nämlich von System zu System unterschiedlich - und meine Glaskugel ist gerade zur Reparatur.

MarenK. hat geschrieben:Und nochmal: Muß das unbedingt sein? Oder gehen auch "Gänsefüße"? Warum ist das nicht auf der Tastatur, wenn das gebraucht wird?
Zu deiner ersten Frage: Jede/r kann das machen, wie er oder sie will. Es gibt kein "Muss". Letztlich geht es nur um den Eindruck, den man beim Leser ereichen möchte. Setzt man Dialoge in Standard-Gänsefüßchen (Anführung oben ... Text ... Anführung pben), sieht das sehr billig aus. Erste Steigerungsstufe sind die typografischen Anführungszeichen (Anführung unten ... Text ... Anführung oben). Das sieht schon einen Schritt professioneller aus. Benutzt man Guillemets (das sind die hier: »Text«), bewegt man sich auf dem Niveau eines professionellen Verlages (für unsere Schweizer Freunde sieht das so aus: «Text»). Wer es intellektuell-elitär mag, der lässt die Anführungszeichen ganz weg, damit der Leser raten kann, ob das jetzt erzählender Text oder gesprochener Text ist
Zu deiner zweiten Frage: Es ist auf der Tastatur, allerdings in einer Kombination aus gedrückter ALT-Taste und einer Ziffernfolge im Ziffernblock versteckt. ALT + 175 ergibt » ALT + 174 ergibt « ALT + 200 ergibt ╚ ALT + 201 ergibt ╔ usw.
Über die Tastatur stehen einem weit mehr als die üblichen Buchstaben, Ziffern und Satzzeichen zur Verfügung. Einfach mal das Thema "Tastatur und Zeichensatz" recherchieren. Da findet man wundersame Dinge!

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hallo, es gibt bei LaTeX ein einfaches Makro, das verschiedene Anführungszeichen richtig setzt
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