Wächter der Zeit
Wenn Worte sich widersprechen
Der Inhalt verschieden gedeutet wird
Sämtliche Dämme brechen
Aus dem nichts jemand verstirbt
Ist es er, der die Zeit bestimmt
Weiß nur er wer die Nächsten sind
aus,, Von Vers zu Vers''
Copyright by Frederik Dzaack
Von Vers zu Vers- Mein Jahr in Los Angeles
Präsentiert euren Gedichtband oder eure Liedersammlung.
- freddykuenstler91
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12. Vers des Tages
Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
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- freddykuenstler91
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13. Vers des Tages
Ausradiert
Sie seien eine Bedrohung
für die Welt
Sie seien eine Krankheit,
wodurch ein Land zerfällt
Sie seien der Abschaum,
der eingeschlossen gehört
Sie seien unheilbar,
ihre Verhaltensweise ist gestört
aus,, Von Vers zu Vers'',
Copryright by Frederik Dzaack
Sie seien eine Bedrohung
für die Welt
Sie seien eine Krankheit,
wodurch ein Land zerfällt
Sie seien der Abschaum,
der eingeschlossen gehört
Sie seien unheilbar,
ihre Verhaltensweise ist gestört
aus,, Von Vers zu Vers'',
Copryright by Frederik Dzaack
Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
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- freddykuenstler91
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14. Vers des Tages
Die Mutprobe
Ein kleiner Mensch wächst mit der Zeit
Doch was ist, wenn die Zeit stehen bleibt?
Einmal ist man unachtsam und schon ist man da
Wo die Anderen leben, der Tod ist ganz nah
Am Mittag noch im Garten gespielt
Mit der Wasserpistole auf die Blumen gezielt
Anton wach endlich wieder auf
aus,,Von Vers zu Vers''
Copyright by Frederik Dzaack
Ein kleiner Mensch wächst mit der Zeit
Doch was ist, wenn die Zeit stehen bleibt?
Einmal ist man unachtsam und schon ist man da
Wo die Anderen leben, der Tod ist ganz nah
Am Mittag noch im Garten gespielt
Mit der Wasserpistole auf die Blumen gezielt
Anton wach endlich wieder auf
aus,,Von Vers zu Vers''
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- freddykuenstler91
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15. Vers des Tages
Grüße aus der Zukunft
Ich ziehe an dem Faden
Eine Konsequenz der Ungeduld
Kann nicht mehr warten
Kein weiteres Pausenbrot
Copyright by Frederik Dzaack
Ich ziehe an dem Faden
Eine Konsequenz der Ungeduld
Kann nicht mehr warten
Kein weiteres Pausenbrot
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Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
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- freddykuenstler91
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16. Vers des Tages
Vers des Tages
Einsames Ich
Du bist umzingelt von Menschenmassen
Sie starren dich an
Als würden sie dich hassen
Gelächter und Spott nichts neues für dich
Kennst du schon seit deiner Kindheit
Stören tut es dich nicht
aus,,Von Vers zu Vers''
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Einsames Ich
Du bist umzingelt von Menschenmassen
Sie starren dich an
Als würden sie dich hassen
Gelächter und Spott nichts neues für dich
Kennst du schon seit deiner Kindheit
Stören tut es dich nicht
aus,,Von Vers zu Vers''
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Wenn ich reime, dann schreibe ich,
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Re:
Hallo freddykuenstler,
nachdem ich mich durch deine Marketing-Aktion durchgestrollt habe und deine Gedichte gelesen habe, bin ich etwas erschöpft - die Tagesgedichte" sprachen mich zum Teil an, zum Teil schüttelte ich nur den Kopf, weil sie zu "dahingeworfen" waren für mich.
Lyrik ist ein weites Feld....
nachdem ich mich durch deine Marketing-Aktion durchgestrollt habe und deine Gedichte gelesen habe, bin ich etwas erschöpft - die Tagesgedichte" sprachen mich zum Teil an, zum Teil schüttelte ich nur den Kopf, weil sie zu "dahingeworfen" waren für mich.
Lyrik ist ein weites Feld....
Mein lieber Matz! - Ach Papa..
Tanztheater in der Schule
Irrfahrten - Auf den Spuren des Odysseus
Top Girl
Inselgedichte - mit Fotos von Pellworm
Nimm Platz! -Bankgeschichten aus Bremen
Lilli, die Ausreißerin
http://www.gerda-smorra.jimdo.com
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- freddykuenstler91
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Lyrik ist ein weites Feld
Ja natürlich ist Lyrik ein weites Feld und es ist ja auch immer Geschmackssache. Dazu kommt noch, dass es einzelne Verse sind nicht ein ganzes Gedicht, dann sieht das auch wieder anders aus.
LG Freddy
LG Freddy
Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
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- freddykuenstler91
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17. Vers des Tages
Monolog im Wald
Frische Waldluft pfeift mir durchs Ohr
Der Eber markiert sein Revier
Er ist nicht das einzige Tier
Ein Vogelschwarm steigt empor
Fliegt und singt gemeinsam im Chor
aus ,,Von Vers zu Vers''
Copyright by Frederik Dzaack
Frische Waldluft pfeift mir durchs Ohr
Der Eber markiert sein Revier
Er ist nicht das einzige Tier
Ein Vogelschwarm steigt empor
Fliegt und singt gemeinsam im Chor
aus ,,Von Vers zu Vers''
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Wenn ich reime, dann schreibe ich,
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- Haifischfrau
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Re:
Hallo,
was auch immer du mit deiner Aktion bezweckst - Interesse weckst du damit nicht und sicher gewinnst du auch keine Käufer.
Vielleicht übst du dich zunächst mal in Schreibgruppen, wo jeder seine Sachen vorstellen und sich wohlwollender Kritik unterziehen kann?
Klar, man kann deine Posts ignorieren, aber ich finde, du tust dir keinen Gefallen damit.
was auch immer du mit deiner Aktion bezweckst - Interesse weckst du damit nicht und sicher gewinnst du auch keine Käufer.
Vielleicht übst du dich zunächst mal in Schreibgruppen, wo jeder seine Sachen vorstellen und sich wohlwollender Kritik unterziehen kann?
Klar, man kann deine Posts ignorieren, aber ich finde, du tust dir keinen Gefallen damit.
NEU: Die Baumwollfarmerin. Roman
- freddykuenstler91
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Inspiration der Woche ( The Sopranos)
Diese Woche wurde ich von der TV Serie ,, The Sopranos'', inspiriert. In der Serie geht es um eine Mafiafamilie aus New Jersey und deren Boss Tony Soprano, die sich ihr Geld mit illegalen Wettspielen, Handel etc. verdienen. Es kommt immer wieder zu Konflikten innerhalb der eigenen ,,Familie'', oder der konkurrierenden aus New York, sodass Tony einen Weg zur Schlichtung finden muss. Gleichzeitig hat er mit Panikattacken und den alltäglichen Problemen zu kämpfen.
Es gibt nur einen Boss
Tony, hörst du sie wieder sagen
Sie kommen mit ihren Problemen
Deine Nerven dürfen nicht versagen
Es gibt keinen Grund sich zu schämen
Aber keiner darf dein Geheimnis wissen
Der Boss der Familie, das Alphatier
Andere dafür bluten müssen
Alle haben Angst vor dir
Dabei bist du sehr herzlich
Verschenkst Schmuck an deine Affären
Nicht immer ganz ehrlich
So gibt es einiges zum Beschweren
Welche Familie kommt zuerst?
Einen Eid hast du geschworen
Wem wurde es verscherzt?
Welche Familie ist verloren?
von Frederik Dzaack
Es gibt nur einen Boss
Tony, hörst du sie wieder sagen
Sie kommen mit ihren Problemen
Deine Nerven dürfen nicht versagen
Es gibt keinen Grund sich zu schämen
Aber keiner darf dein Geheimnis wissen
Der Boss der Familie, das Alphatier
Andere dafür bluten müssen
Alle haben Angst vor dir
Dabei bist du sehr herzlich
Verschenkst Schmuck an deine Affären
Nicht immer ganz ehrlich
So gibt es einiges zum Beschweren
Welche Familie kommt zuerst?
Einen Eid hast du geschworen
Wem wurde es verscherzt?
Welche Familie ist verloren?
von Frederik Dzaack
Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
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- freddykuenstler91
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Ein ganzes Gedicht
Ruhe und Frieden
Still, still ganz still
Kein Mucks, keine Geräuschquelle
Weder Gespräch noch
Lautes Ein-und Ausatmen
Taubheit, Ruhe, Frieden
Taubheit bringt Ruhe und Frieden
Ruhe und Frieden
Vom Lärm geschieden
Vom Durcheinander befreit
Erholungszeit
Copyright by Frederik Dzaack
Still, still ganz still
Kein Mucks, keine Geräuschquelle
Weder Gespräch noch
Lautes Ein-und Ausatmen
Taubheit, Ruhe, Frieden
Taubheit bringt Ruhe und Frieden
Ruhe und Frieden
Vom Lärm geschieden
Vom Durcheinander befreit
Erholungszeit
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- freddykuenstler91
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Inspiration der Woche( Karnivool)
Die Inspiration der Woche
Letzte Woche wurde ich von der australischen Band Karnivool und ihrem Lied ,,We are'', inspiriert.Schaut euch einfach mal das Video zum dem Lied an.
Auf die Ungewissheit
Dort draußen könnte unsere Zukunft sein
Wir werden nicht ewig hier bleiben
Wir könnten uns mit der Ignoranz verkleiden
Uns verstecken und mit der Erde untergehen
Warum haben wir so große Angst davor
was wir nicht sehen?
Woher wissen wir, dass es schlecht sein wird
Der Mensch auch auf der Erde stirbt
Müssen wir alles um uns herum verstehen?
Warum haben wir so große Angst davor
was wir nicht sehen?
Der Beschützerinstinkt muss sich geschlagen geben
Wir könnten über jede mögliche Theorie reden
Aber warum haben wir so große Angst davor
was wir nicht sehen?
von Frederik Dzaack
https://www.youtube.com/watch?v=V_E5ae9ZTwk
Letzte Woche wurde ich von der australischen Band Karnivool und ihrem Lied ,,We are'', inspiriert.Schaut euch einfach mal das Video zum dem Lied an.
Auf die Ungewissheit
Dort draußen könnte unsere Zukunft sein
Wir werden nicht ewig hier bleiben
Wir könnten uns mit der Ignoranz verkleiden
Uns verstecken und mit der Erde untergehen
Warum haben wir so große Angst davor
was wir nicht sehen?
Woher wissen wir, dass es schlecht sein wird
Der Mensch auch auf der Erde stirbt
Müssen wir alles um uns herum verstehen?
Warum haben wir so große Angst davor
was wir nicht sehen?
Der Beschützerinstinkt muss sich geschlagen geben
Wir könnten über jede mögliche Theorie reden
Aber warum haben wir so große Angst davor
was wir nicht sehen?
von Frederik Dzaack
https://www.youtube.com/watch?v=V_E5ae9ZTwk
Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
- hugo-wolff
- Beiträge: 334
- Registriert: 20.11.2012, 15:30
Re:
Hallo freddykuenstler91!
Sie sind unbeirrt dabei, das Niveau der Sparten "Gedicht", "Lyrik", "Vers" usw. in diesem Forum allein durch die Massen Ihrer Beiträge in unbekannte Tiefen zu ziehen. Haben wir das wirklich verdient?
Ihr Selbstbewußtsein in allen Ehren (ich wollte, ich hätte ein wenig davon), aber was halten Sie davon, wenn Sie statt 20 Versen (wie Sie es nennen) nur einen davon herausgreifen und durch Ausarbeitung ein Gedicht daraus zaubern?
Nehmen Sie doch als Beispiel Ihr letztes Werk "Auf die Ungewissheit": Schon die Änderung des Wortes "Auf" in "An" wäre ein guter Anfang (fragen Sie bitte nicht warum!).
Gleich geht's weiter: "bleiben" und "verkleiden" reimt sich beim besten Willen nicht und "mit der Ignoranz verkleiden" ist auch irgendwie... na, Sie wissen schon.
Ihr Satz "Der Mensch auch auf der Erde stirbt" war schließlich der Auslöser, warum ich diese Kritik überhaupt schreibe. Wo, zum Teufel, denn noch?
Kurz: Ich gewinne den Eindruck, Sie schreiben spontan Ihre Gedanken auf, ohne hinterher noch einmal darüber zu reflektieren. Schade.
Fällt mir noch was ein: Tony Soprano ist längst tot und kann Ihr Gedicht nicht mehr lesen. Seien Sie froh darüber.
Beste Grüße
Hugo
Sie sind unbeirrt dabei, das Niveau der Sparten "Gedicht", "Lyrik", "Vers" usw. in diesem Forum allein durch die Massen Ihrer Beiträge in unbekannte Tiefen zu ziehen. Haben wir das wirklich verdient?
Ihr Selbstbewußtsein in allen Ehren (ich wollte, ich hätte ein wenig davon), aber was halten Sie davon, wenn Sie statt 20 Versen (wie Sie es nennen) nur einen davon herausgreifen und durch Ausarbeitung ein Gedicht daraus zaubern?
Nehmen Sie doch als Beispiel Ihr letztes Werk "Auf die Ungewissheit": Schon die Änderung des Wortes "Auf" in "An" wäre ein guter Anfang (fragen Sie bitte nicht warum!).
Gleich geht's weiter: "bleiben" und "verkleiden" reimt sich beim besten Willen nicht und "mit der Ignoranz verkleiden" ist auch irgendwie... na, Sie wissen schon.
Ihr Satz "Der Mensch auch auf der Erde stirbt" war schließlich der Auslöser, warum ich diese Kritik überhaupt schreibe. Wo, zum Teufel, denn noch?
Kurz: Ich gewinne den Eindruck, Sie schreiben spontan Ihre Gedanken auf, ohne hinterher noch einmal darüber zu reflektieren. Schade.
Fällt mir noch was ein: Tony Soprano ist längst tot und kann Ihr Gedicht nicht mehr lesen. Seien Sie froh darüber.
Beste Grüße
Hugo
- freddykuenstler91
- Beiträge: 27
- Registriert: 25.05.2015, 12:16
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Auf die Gewissheit
Hallo Hugo, mit an statt haben sie auf haben sie eine gute konstruktive Kritik gegeben. Mit den anderen Punkten kann ich nicht übereinstimmen und vielleicht sollten sie lieber ihre Kraft in ihre eigenen Schreibprojekte einsetzen, denn sie können mir noch tausendmal schreiben, was sie nicht gut finden und möglicherweise würde ich sogar kleine Sachen ändern, aber im Grunde verschwenden sie damit nur ihre Zeit.
Grüße
Freddy
PS. Dass der Mensch auch auf der Erde stirbt- dann haben sie mein Gedicht nicht verstanden.
Grüße
Freddy
PS. Dass der Mensch auch auf der Erde stirbt- dann haben sie mein Gedicht nicht verstanden.
Wenn ich reime, dann schreibe ich,
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
von Vers zu Vers ein neues Gedicht.
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