Hallo ihr Lieben,
ich blicke beim Thema Abrechnung nicht so ganz durch und wollte mal fragen, ob da ein paar von Euch schon längere Erfahrungswerte haben und sie mit mir teilen würden ...
Zum einen verstehe ich nicht, warum man auf der Abrechnung nicht ersehen kann wo das Geld herkommt bzw. wo die Bücher bestellt wurden. Ich finde wir Autoren können dadurch überhaupt kein Gefühl für die Wege unserer Verkäufe entwickeln – mich würde das aber wirklich interessieren. Auch die Transparenz fehlt da an dieser Stelle! Was meint ihr? Ist das okay so wie es läuft? Hmmmm ...
Zum anderen würde mich brennend interessieren, ob mir jemand sagen kann, wann Amazon für gewöhnlich abrechnet. Monatlich? Quartalsweise? Ich habe Ende Oktober veröffentlicht und Mitte Dezember 90 Bücher auf den 30.11.18 zurückdatiert überwiesen bekommen. In GBP und Dollar (deshalb gehe ich davon aus, dass diese Bücher über Amazon verkauft wurden). Da ich Werbeanzeigen mit dem Amazonlink laufen habe und die Linkklicks verfolgen kann, würde mich nun natürlich interessieren, wie viel Stück ich im Dezember verkauft habe. Doch leider fehlt bis jetzt die Abrechnung. BoD meinte, sie könnten da überhaupt nichts dazu sagen. Das wäre einzig und allein die Entscheidung von Amazon. Irgendwie klingt das alles ein bisschen zu leicht gemacht ...
Wer kann mir denn mehr zum Thema Amazon-Abrechnung verraten?
Freue mich über konstruktive Rückmeldungen!
Liebe Grüße
Kathrin
Abrechnung der Marge
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Re: Abrechnung der Marge
Huhu,
ich kann dir vorab nur soviel verraten, dass du vergebens nach Transparenz suchen wirst. Es werden nur Beträge abgerechnet, keine Bezugsquellen.
Amazon zieht die Bücher vom Großhandelsbestand ab, sofern der Großhändler welche einlagert. Wann wer mit wem abrechnet, werden wir wohl niemals erfahren.
Lange Zeit habe ich versucht, dahinterzusteigen, schließlich ist mir das aber jetzt dann langsam zu anstrengend und sinnlos geworden.
ich kann dir vorab nur soviel verraten, dass du vergebens nach Transparenz suchen wirst. Es werden nur Beträge abgerechnet, keine Bezugsquellen.
Amazon zieht die Bücher vom Großhandelsbestand ab, sofern der Großhändler welche einlagert. Wann wer mit wem abrechnet, werden wir wohl niemals erfahren.
Lange Zeit habe ich versucht, dahinterzusteigen, schließlich ist mir das aber jetzt dann langsam zu anstrengend und sinnlos geworden.
- James Miller
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Re: Abrechnung der Marge
Würde mich grundsätzlich auch sehr interessieren. Wenn ich das richtig gezählt habe (man kann bei geringen Mengen ja die Bestände bei Amazon beobachten), sind in den letzten Tagen knappe 20 Bücher in den Amazon Bestand genommen worden. Laut Abrechnung aber nur 7 gedruckt...
Re: Abrechnung der Marge
Die Bestandsführung bzw. deren Ausweis bei Amazon ist und bleibt ein Mysterium! Meines Wissens werden dort auch Bestände des Barsortimeners ausgewiesen, d.h. für eine Bestandsveränderung braucht es nichtmal einen Verkauf bei Amazon. Vollkommen undurchsichtig. Schade, insbesonders für Marketingaktivitäten, da man die Vertriebswege nie richtig kennt
Gruß Klaus
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- Andreas Lerg
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Re: Abrechnung der Marge
Genau die Frage treibt mich auch um. Tatsächlich läuft mein neues Buch gut an, wie es scheint. Aber ich sehe eben nur das Datum, die Menge und den Betrag. Sehr würde mich interessieren, wo genau das Buch verkauft wurde. Und BoD MUSS diese Zahlen definitiv haben, da sie ja auch mir dem jeweiligen Händler/Großhändler etc. abrechnen.
Vielleicht liest hier ja jemand von BoD mit und kann mal Licht uns Dunkle bringen.
Vielleicht liest hier ja jemand von BoD mit und kann mal Licht uns Dunkle bringen.
Re: Abrechnung der Marge
Andreas Lerg hat geschrieben:Und BoD MUSS diese Zahlen definitiv haben, da sie ja auch mir dem jeweiligen Händler/Großhändler etc. abrechnen.
BoD beliefert keine Händler, sondern Barsortimenter (Großhändler). Was nutzt es Dir, wenn z. B. Libri 50 Bücher gekauft hat, Du aber nicht weißt, wo und an wen (Ort, Handel, Endkunde) sie ausgeliefert wurden?
- Siegfried
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Re: Abrechnung der Marge
mtg hat geschrieben:BoD beliefert keine Händler, sondern Barsortimenter (Großhändler). Was nutzt es Dir, wenn z. B. Libri 50 Bücher gekauft hat, Du aber nicht weißt, wo und an wen (Ort, Handel, Endkunde) sie ausgeliefert wurden?
Richtig.
Abgesehen davon: Mir ist noch immer nicht klar, was ein Autor/eine Autorin mit diesen Informationen anfangen will - mal ganz abgesehen davon, ob solche Daten wie Name und Adresse der Käufers nicht der DSGVO unterliegen. Aber vielleicht kann mir das ja mal jemand bei Gelegenheit erklären.
Beispiel:
BoD verkauft 10 Exemplare an Libri
... 8 Exemplare gehen an Amazon
... 1 Exemplar an Willi Krause Buchhandel in Hamburg-Barmbek (Bar-Verkauf an unbekannte Laufkundschaft)
... 1 Exemplar an die Nowak & Zülper Buchhandels GmbH in Nürnberg (Bar-Verkauf an unbekannte Laufkundschaft)
Amazon meldet
1 Exemplar an die Amazon-Kundin Claudia Flock in Neubrandenburg
1 Exemplar an die Amazon-Kundin Marita Mertens in Oldenburg
1 Exemplar an den Amazon-Kunden Günter Orhan in Saarbrücken
1 Exemplar an den Amazon Kunden Oswald Huber in Hagenacker bei Eichstätt
4 Exemplare liegen weiterhin bei Amazon
Was mache ich mit solchen Listen als Autor? Welchen Nutzen ziehe ich daraus?
Darf Amazon überhaupt kundenbezogene Adressdaten herausgeben (Stichwort: DSGVO)?
Gleiches gilt für Libri und die Weitergabe von Büchern an Handelsunternehmen. Dürfen die das (mal ganz abgesehen davon, ob sich diese Unternehmen so tief in ihre Unternehmensdaten schauen lassen wollen)?
Wie gesagt: Es wäre schön, wenn mir jemand erklären würde, was man mit diesen Daten anfangen will.
Besten Dank schon mal.
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- Hannelore Goos
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Re: Abrechnung der Marge
Siegfried hat geschrieben:mtg hat geschrieben:Wie gesagt: Es wäre schön, wenn mir jemand erklären würde, was man mit diesen Daten anfangen will.
Besten Dank schon mal.
Das ist doch ganz einfach: Ausdrucken, auf DINA3 vergrößern und als Erfolgsposter an die Wand hängen.
. . .

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- Haifischfrau
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Re: Abrechnung der Marge
ES gibt sehr wohl einen Weg für Autoren, jeden einzelnen Kunden "festzustellen", z.B. indem sich der Autor / die Autorin eine Anzahl von x Exemplaren seines Buchs bei BoD bestellt und die Kunden selbst beliefert.
Ansonsten: Ich veröffentliche seit über 10 Jahren (auch) über BoD und hatte noch nie Veranlassung, an der Richtigkeit der Abrechnungen zu zweifeln.
Ansonsten: geht zu Verlagen, da bekommt ihr bestenfalls 1 x jährlich für das vergangene Jahr Abrechnung und Geld. Auf der Abrechnung steht die Anzahl der verkauften Bücher. Weder Vertriebsweg noch sonstige Hinweise auf Kunden.
Ansonsten: Ich veröffentliche seit über 10 Jahren (auch) über BoD und hatte noch nie Veranlassung, an der Richtigkeit der Abrechnungen zu zweifeln.
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Re: Abrechnung der Marge
Wie schon bereits erwähnt, liegen uns die Daten, über welchen Kanal - z.B. stationäre Buchhandlung oder Online-Shop - ein Printbuch an den Endkunden verkauft wird, ebenfalls nicht vor, da wir die Bücher über das Barsortiment vertreiben. Wir können also selbst nur bis zum Barsortimer nachvollziehen, welchen Weg das Buch geht.
- Siegfried
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Re: Abrechnung der Marge
BoD Books on Demand hat geschrieben:Wie schon bereits erwähnt, liegen uns die Daten, über welchen Kanal - z.B. stationäre Buchhandlung oder Online-Shop - ein Printbuch an den Endkunden verkauft wird, ebenfalls nicht vor, da wir die Bücher über das Barsortiment vertreiben. Wir können also selbst nur bis zum Barsortimer nachvollziehen, welchen Weg das Buch geht.
Alles wunderschön - aber die Frage, warum ein Autor oder ein Autorin wissen will, wer die Bücher gekauft hat, und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden. ist noch immer unbeantwortet. Da wäre eine Reaktion vom User Andreas Lerg sehr interessant. Oder von anderen Autoren/Autorinnen, die einen Wunsch nach exakter Auflistung der Käufer haben.
Ansonsten scheint es tatsächlich auf das DIN A3 Erfolgsposter auf dem Gäste-WC hinauszulaufen.

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Re: Abrechnung der Marge
Siegfried hat geschrieben:… warum ein Autor oder ein Autorin wissen will, wer die Bücher gekauft hat, und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden. ist noch immer unbeantwortet. Da wäre eine Reaktion vom User Andreas Lerg sehr interessant. Oder von anderen Autoren/Autorinnen, die einen Wunsch nach exakter Auflistung der Käufer haben.
Ich meine mich zu erinnern, dass früher mal auf der Website stand, man könne über die Abrechnung erkennen, wer die Bücher gekauft habe und dadurch punktgenauses Marketing machen. Das finde ich heute aber nicht mehr – und wie ich meine, zu Recht.
Denn das habe ich damals nicht nur nicht verstanden (was ja auch an mir hätte liegen können), sondern auch nicht geglaubt (was, wie die Erfahrung lehrt, auch die einzig richtige Einstellung war). Aber es scheint sich in manchen Köpfen festgesetzt zu haben …
Siegfried hat geschrieben:Ansonsten scheint es tatsächlich auf das DIN A3 Erfolgsposter auf dem Gäste-WC hinauszulaufen.



Re: Abrechnung der Marge
Vorab eines: Es ist natürlich illusiorisch von jedem Buchkäufer die Adresse zu erhalten. Das ist weder praktikabel noch wäre das gesetzeskonform.
So ganz abwegig ist der Wunsch allerdings nicht. Grade wer mehrere Bücher schreibt, oder Fortsetzungsgeschichten hätte so natürlich ein tolles Marketinginstrument potentielle Käufer sehr gezielt anzusprechen. Das kann man z.T. über eine eigene Homepage mit Buchshop und Newsletter erreichen . . .
Wenn man regionale Verkaufszahlen hätte könnte man immerhin z.B. differnziert Werbung machen, Streuverluste vermeiden, an Schwerpunkten evtl. Lesungen planen, Facebok bietet meines Wissens regionalisierte Werbung an. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Der mehrstufige Vertriebsweg über den Großhandel/Barsortimenter lässt natürlich auch das nicht zu, da diese wiederum überregional tätig sind. Noch nichtmal eine Unterscheidung in stationären Buchhandel und Versandbuchhandel lässt sich so fundiert ergründen. Wer sich bei Amazon AuthorCentral registriert bekommt über den Verkaufsrang bei Amazon zumindest eine schwache Vorstellung was dort läuft . . . Bestandsveränderungen bei Amazon besagen ja nicht dass die Menge auch von Amazon verkauft/eingekauft wurde
So ganz abwegig ist der Wunsch allerdings nicht. Grade wer mehrere Bücher schreibt, oder Fortsetzungsgeschichten hätte so natürlich ein tolles Marketinginstrument potentielle Käufer sehr gezielt anzusprechen. Das kann man z.T. über eine eigene Homepage mit Buchshop und Newsletter erreichen . . .
Wenn man regionale Verkaufszahlen hätte könnte man immerhin z.B. differnziert Werbung machen, Streuverluste vermeiden, an Schwerpunkten evtl. Lesungen planen, Facebok bietet meines Wissens regionalisierte Werbung an. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Der mehrstufige Vertriebsweg über den Großhandel/Barsortimenter lässt natürlich auch das nicht zu, da diese wiederum überregional tätig sind. Noch nichtmal eine Unterscheidung in stationären Buchhandel und Versandbuchhandel lässt sich so fundiert ergründen. Wer sich bei Amazon AuthorCentral registriert bekommt über den Verkaufsrang bei Amazon zumindest eine schwache Vorstellung was dort läuft . . . Bestandsveränderungen bei Amazon besagen ja nicht dass die Menge auch von Amazon verkauft/eingekauft wurde
Gruß Klaus
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- Siegfried
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Re: Abrechnung der Marge
Klaus.H hat geschrieben:Grade wer mehrere Bücher schreibt, oder Fortsetzungsgeschichten hätte so natürlich ein tolles Marketinginstrument potentielle Käufer sehr gezielt anzusprechen. Das kann man z.T. über eine eigene Homepage mit Buchshop und Newsletter erreichen . . .
Frage: Braucht man dazu die Daten der Leser und Leserinnen? Jeder Autor/jede Autorin kann eine entsprechende Homepage mit Hinweis auf den Nachfolgeroman bauen (lassen). Jeder Autor/jede Autorin kann einen Newsletter anbieten, für den sich Interessierte eintragen können. Nicht angeforderte Werbung, basierend auf durch Dritte weitergegebene personengebundene Daten, ist ein klarer Verstoß gegen die DSGVO und kann heftige Strafen nach sich ziehen. Dies gilt übrigens auch für und gerade für Newsletter, die die Leser direkt angefordert haben. Auch da gibt es mittlerweile sehr strenge Regeln, etwa über die Speicherung personenbezogener Daten (wozu bereits die E-Mail-Adresse gehört).
Klaus.H hat geschrieben:Wenn man regionale Verkaufszahlen hätte könnte man immerhin z.B. differnziert Werbung machen, Streuverluste vermeiden, an Schwerpunkten evtl. Lesungen planen, Facebok bietet meines Wissens regionalisierte Werbung an. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Was für Werbung ist das, die so hohe Streuverluste auslöst? Wie viel Geld investiert ein/e On-Demand-Autor/in in die Werbung für eigene Bücher? Von welchen Summen und von welchen Mengen an Werbung reden wir? Plant - und zahlt! - der Autor/die Autorin die Lesungen selbst? Nur so interessehalber gefragt.
Richtig: Der Fantasie in punkto Werbung sind keine Grenzen gesetzt. Aber steht das Ganze - Beschaffung von Daten, Einblick in die Geschäftspraxis von Unternehmen, Risiko des Verstoßes gegen Datenschutzgesetze - überhaupt in einem vernünftigen Verhältnis?
Mir ist noch immer nicht klar, was ein Autor/eine Autorin konkret mit den angeforderten Daten machen will. Jeden Buchladen anschreiben, der irgendwann einmal ein Exemplar verkauft hat, und ihn darüber informieren, dass nach zwei Jahren jetzt vom gleichen Autor / von der gleichen Autorin ein neues Buch erschienen ist? Ist das das Ziel? Ich möchte es gern verstehen.
Korrektorat: 1,- Euro zzgl. 19 % USt. pro angefangene 1.000 Zeichen // Layout Buchblock: 1,- Euro pro Seite zzgl. 19 % USt. // Buchcover 20,- oder 30,- Euro inkl. 19 % USt. // Sonderpreise auf Anfrage per E-Mail oder PN
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