Thorsten hat geschrieben:Angenommen man unternimmt diese Behördengänge nicht, schreibt also aus reinem Hobby, und man landet urplötzlich einen finanziellen Erfolg mit einem bei BoD veröffentlichten Roman, der den Rahmen des "Hobbyschreibers" sprengt. Muss man mit irgendwelchen schärferen Konsequenzen seitens Staat (Finanzamt,...) rechnen? Denn ich kann mir denken, dass die auch ihren steuerlichen Anteil zB fordern.
Wenn der Erfolg denn doch kommen sollte, reicht es immer noch, die daraus resultierenden Einkünfte bei der Einkommensteuererklärung anzugeben.
"Schärfere Konsequenzen"? Mehr Steuern!
Du musst den Staat aber nicht vorwarnen, dass Du eventuell demnächst Millionen als Bestsellerautor scheffeln wirst. Sie nehmen das Geld auch noch hinterher.
