Körsten hat geschrieben:Da ich mein Buch bei Shaker Media nicht über einen Account sondern über persönlichen E-Mail Kontakt mit einer Mitarbeiterin von Shaker übertragen habe, hatte ich dort leider auch kein Umsatz-Konto, das ich online einsehen konnte. Meine Erfahrung mit Shaker war leider auch in dieser Hinsicht ernüchternd: 1 Buchverkauf über Amazon hat in der kurzen Zeit bei Shaker Media stattgefunden. Ich bekam darüber nicht - wie von mir erwartet -, einen "Kontoauszug" in Form einer Mail, wo die Daten des Verkaufs (Käufer, Buchhandel, Amazon etc.) mitgeteilt werden, sondern sah lediglich zufällig einen Zahlungseingang auf meinem realen Kontoauszug. Von sich aus gab Shaker keine Auskunft, was das soll. Auf Nachfrage, wie diese Summe zustande kommt, ob über den Buchhandel, über Amazon oder über den Shaker Media Buchshop und wer der Käufer ist, konnte man mir keine Auskunft geben. Der Vertrieb wisse nichts über einen Verkauf, wurde mir gesagt. Ich hab's dann irgendwann selbst herausgefunden, da mich der Kunde anschrieb und ich die Sache dadurch - quasi durch Zufall - klären konnte.
Bei allem Respekt, aber da hast du vieles für selbstverständlich gehalten, was es nicht ist. Wenn du dir kein Benutzerkonto anlegst, sondern das Projekt durch einen Mitarbeiter einleitest, ist es deine Entscheidung gewesen.
Und dem Verlag den niedrigen Umsatz in die Schuhe zu schieben ist mehr als unfair.

Du bist als Autor für dein Werk auch im Nachhinein verantwortlich, Shaker stellt es in verschiedene "Handlungen" aus. Das Marketing musst du aber machen, schließlich gibt es noch andere Autoren dort.
Die Auskünfte über Käufer bietet auch BoD nicht an. Du siehst nicht, woher das Buch bezogen wurde, wie der Name des Käufers lautet. Das einzige realistische sind die Umsatzzahlen und der Bestelleingang.
Grüße!