Siegfried hat geschrieben:P.S.: Mehr als dieser sprachlich unzulängliche Satz (so etwas kann immer mal jemandem passieren) überrascht mich, dass niemand hier solche Schwachpunkte bemängelt. Nehmt ihr es in Texten einfach hin? Ist es euch egal, wenn ihr so etwas lest? Oder sagt ihr tatsächlich, das es gut und lesbar sei?
Warum sollte ich dazu etwas schreiben? Ersnthafte Kritik ist hier höchst selten erwünscht.
Okay, Rechtschreibung und Zeichensetzung werden häufiger angesprochen, aber die Texte "an sich" sind per Definition fast immer gut - mal weil die Idee gut ist, mal weil es gute Ansätze gibt, mal weil es vom Herzen kommt, mal ...
So ist dann auch nur eine Verschörung der Verlage, fehlendes Vitamin B junger Autoren, die Ignoranz der Buchhändler und, und, und schuld, wenn es mit den Verlagsveröffentlichungen nicht so ganz klappt. Dass es auch an den Texte liegen könnte, kommt in den Diskussionen selten als Idee vor.
Textkritiken machen Arbeit, sehr viel Arbeit sogar, wie du selbst gut genug weißt. Also überlege ich es mir sehr genau, ob ich die Zeit opfere, zumal ich Anfang der Woche ganz spontan ein neues Buch angefangen habe.
So beschränke ich mich auf Textdiskussionen per PN oder Mail. Das ist deutlich effektiver und nervenschonender.
Beste Grüße,
Heinz.