Bello, der Hund, hat seinen Herrn,
der geht für ihn durchs Feuer.
Der zahlt alljährlich liebend gern
für ihn die Hundesteuer.
Der wird ihn lieben jeden Tag,
ihn, wenn er wegläuft, suchen.
Und wenn Bello sein Schnitzerl mag,
isst er den Hundekuchen.
Der wird ihn schätzen immerdar
- dass ich es nur erwähne - ,
im Notfall fletscht der Herr sogar
für ihn die dritten Zähne.
Drum hat der Hund den Herrn so gern
und will ihn nicht verlieren.
Drum führt der Bello seinen Herrn
stets angeleint spazieren!
