
Jens
schreiberlein hat geschrieben:Nun, auch das wird nur ein Faktor unter vielen sein. Aber das ist die Konjunkturflaute meiner Meinung nach auch.
MToss hat geschrieben:Man wüsste überhaupt nicht wo man steht (wie stehe im Vergleich zu anderen da? Wie viele Exemplare braucht es um in die BoD-Bestseller Liste zu gelangen? Verkauft ein Kleinverlag mehr Exemplare? Wann ist mein Buch als "Erfolg" zu sehen? usw).
MToss hat geschrieben:Ich habe jedenfalls nichts vergleichbares darüber gefunden....
Deshalb finde ich diesen Thread wichtig und sinnvoll
skipteuse hat geschrieben:Nix für ungut, aber:
Also ich denke, dass die Verkauszahlen nicht zwangsläufig etwas mit der Intention des Autors zu tun haben müssen...!
Hier sollte man mal den Begriff verdienen definieren. Natürlich wollen wir alle verdienen. Wer das Gegenteil behauptet, den nehme ich nicht ernst. NUR: vom Verdienst leben zu wollen und das auch noch gut, das ist weit an der Realität vorbei. Ich habe nie des verdienens wegen geschrieben. Habe aber auch nichts dagegen, wenn etwas Geld in Form von verkauften Büchern wieder reinkommt.kurz wer glaubt am Schreiben etwas zu verdienen,
schreiberlein hat geschrieben:Ich wünsche Dir viel Glück dabei, Judith.
Die Gegenfrage ist aber auch berechtigt: Warum soll ich mich für einen Markt verbiegen und nicht 100% das schreiben, was ich wirklich schreiben will, wenn ich bereits gutes Geld mit einem Job verdiene, den ich liebe?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast
BoD™ ist die führende deutsche Self-Publishing-Plattform. Seit mehr als 20 Jahren sind wir die Anlaufstelle für das einfache, schnelle und verlagsunabhängige Veröffentlichen von Büchern und E-Books. Bereits mehr als 40.000 Autoren haben sich mit uns den Traum vom eigenen Buch erfüllt.