Arbeitstitel: "Der zweifelhafte Charme von Amalfi"
Inhaltsangabe
Im Mittelpunkt der Handlung stehen zwei von Alter und Herkunft unterschiedliche Männer:
Thomas Gerber, im 2. Weltkrieg geboren, vermittelt den Eindruck, er verkörpere den klassischen Vertreter dieser Generation. Doch der Schein trügt: In ihm schlummert eine Wahrheit, von der er lange nichts ahnt - die ihn so anders macht. Die Eltern im Krieg verloren, von fürsorglichen Großeltern aufgezogen, durchlebt er Kindheit und Jugend in der Beschaulichkeit Darmstadts. Die bürgerlich, konservativ geprägten Wertevorstellungen der damaligen Zeit geben ihm nur scheinbar Halt. Als er sich in der Lebensmitte seiner Wahrheit stellt, gerät er in eine schwere Krise.
Fabio Rispoli, 20 Jahre jünger - attraktiv, leichtsinnig und phlegmatisch - verschwendet keinen Gedanken an die Zukunft, nimmt das Leben wie es kommt, lebt von Geld und Zuneigung seiner Männerbekanntschaften. Hinter der scheinbaren Oberflächlichkeit verbirgt sich in seinem Unterbewusstsein eine Sehnsucht nach Anerkennung und Geborgenheit, nach etwas mehr Wärme. Ein traumatisches Kindheitserlebnis hat ihn stärker geprägt, als er zugeben möchte.
Die Begegnung im Regionalzug Darmstadt-Frankfurt wird beiden zum Schicksal. Auf ca. 190 Normseiten wird von den Ereignissen um sie berichtet. Der Zeitrahmen spannt sich in einem weiten Bogen von den 30er Jahren über die Darmstädter Bombennacht vom September 1944 bis in unser Jahrhundert. Orte des Geschehens sind Darmstadt, München und Amalfi.
Handlung:
Zunächst begegnen wir dem alternden Thomas Gerber, der mit seiner Frau in der zauberhaften Landschaft des Allgäus sein Rentnerdasein genießt. Bei einem Spaziergang wird er von der Vergangenheit eingeholt, die Gedanken schweifen zurück. Da seine Eltern zu den Kriegsopfern gehörten, ist er bei den Großeltern aufgewachsen. Interessant wird aber erst der Mann, nicht das Kind oder der Heranwachsende. Nun gewährt der Autor Einblick in dessen Gefühlsleben, beschreibt Gerbers Sehnsucht nach etwas, dass er weder kennt, noch beschreiben könnte.
Mit dem Umzug nach München beginnt seine eigentliche Tragik. Die Stadt bietet ihm neue Perspektiven. Er befreundet sich mit dem homosexuellen Arzt Dr. Römer, geht in seiner Arbeit auf, macht Karriere. Manchmal hat er das Gefühl, etwas zu versäumen. Im Herbst 1986, nach einer faden Familienfeier, gibt er dem inneren Drang nach. Er trifft im Zug auf Fabio, erliegt dem Charme des jungen Mannes, lädt ihn nach einer gemeinsam verbrachten Nacht zu sich nach München ein.
Im Rückblick erfährt der Leser von einer Reise und ihren Folgen. Juliane Scholz und Hanna Götz, zwei junge Lehrerinnen, fahren im Sommer 1955 an die Amalfiküste. Juliane verliebt sich in Luigi Rispoli. Der junge Mann verspricht, nach Deutschland zu kommen, und löst sein Versprechen ein. Sie heiraten, bekommen zwei Kinder: Isabella und Fabio. Auch Hanna Götz heiratet ihren Verehrer Ernst Köhler. Die Freundschaft der Ehepaare wird durch Köhlers verborgene Neigung für Männer empfindlich belastet. Er möchte mehr von dem attraktiven Italiener, als der ihm zu geben bereit ist.
Der kleine Fabio hat Angst vor fremden Menschen. Auch der Eintritt in die Schule ändert daran nichts, er findet keine Freunde. Die Kinder lehnen ihn ab, können aber nicht erklären warum. Er wird aufsässig, provoziert Lehrer und Mitschüler, prügelt sich mit den Klassenkameraden, die ihn des Schwulseins bezichtigen. Er fühlt sich zu Köhler hingezogen, der das Vertrauen des Jungen schamlos ausnutzt und ihn mehrmals missbraucht. Weil er vom Vater damals nicht erhört wurde, nimmt er furchtbare Rache am Sohn.
Fabio ist dem Peiniger hilflos ausgeliefert, amputiert in seiner kindlichen Verzweiflung jenen Teddy, den ihm Köhler einst zum 6. Geburtstag geschenkt hatte. Als Hanna Köhler mit dem verbrecherischen Tun ihres Mannes konfrontiert wird, sticht sie ihn nieder. Fabio wendet sich nun offen dem eigenen Geschlecht zu. Er bricht die Lehre ab, versucht sich als Edel-Stricher in der Frankfurter Männerwelt zu etablieren, aus dem behüteten Kind Fabio Rispoli wird der Callboy „Amalfi“.
Am Ende schließt sich der Kreis: Fabio zieht zu Thomas nach München. Zunächst läuft es gut, da Thomas lange Zeit die Augen verschließt. Fabio ist tablettensüchtig und entwendet Geld aus der Haushaltskasse. Es kommt häufig zum Streit, Thomas wird zum Trinker. Die Beziehung endet abrupt: Fabio hat den Lebenspartner auf übelste Weise hintergangen und in der Praxis von Dr. Römer einen Rezeptblock gestohlen. Thomas trennt sich von Fabio, verfällt endgültig dem Alkohol. Vernachlässigt seine Arbeit, verliert Römer, dem die ständige Rivalität zwischen ihm und Fabio um Thomas’ Zuneigung nicht mehr gefällt. Die Begegnung mit Laura Sommer erweist sich als Glücksfall. Sie fängt Thomas auf, ebnet ihm den Weg zurück ins bürgerliche Leben.
E-Mail Kontakt: hapeel@t-online.de
Mein neues Manuskript sucht einen Verlag
Euer Forum für Diskussionen zum Thema Self-Publishing und Buchveröffentlichung.
- Hans-Peter
Mein neues Manuskript sucht einen Verlag
Zuletzt geändert von Hans-Peter am 07.11.2009, 17:47, insgesamt 3-mal geändert.
- Netat-Trow
- Beiträge: 14
- Registriert: 08.05.2009, 17:25
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Re:
Hallo Hans-Peter,
meinem Wissen nach gibt es für die virtuelle Verlagssuche zwei recht annehmbare Plattformen: Das eine ist romansuche.de, das andere pitch-point.de.
Gibt sicher noch mehr, aber das sind die, die ich kenne.
Soweit ich weiß, ist die Romansuche kostenlos, die Manuskripte werden aber nach "Gefallen" ausgewählt.
Pitch-Point nimmt ein paar Euro je Online-Manuskript (ist aber vertretbar, max. 12,90 für ein Jahr), und hier steht jedem frei, hochzuladen, was er glaubt, hochladen zu müssen.
Mir ist bekannt, dass über beide Plattformen Manuskripte schon Verlage gefunden haben, und auch beide darauf achten, dass die Verlagsinteressenten NICHT zum Kreis derjenigen gehören, die Rechnungen gegenüber dem Autor aufmachen.
Vielleicht ist das was?
Viel Erfolg
Sabine
meinem Wissen nach gibt es für die virtuelle Verlagssuche zwei recht annehmbare Plattformen: Das eine ist romansuche.de, das andere pitch-point.de.
Gibt sicher noch mehr, aber das sind die, die ich kenne.
Soweit ich weiß, ist die Romansuche kostenlos, die Manuskripte werden aber nach "Gefallen" ausgewählt.
Pitch-Point nimmt ein paar Euro je Online-Manuskript (ist aber vertretbar, max. 12,90 für ein Jahr), und hier steht jedem frei, hochzuladen, was er glaubt, hochladen zu müssen.
Mir ist bekannt, dass über beide Plattformen Manuskripte schon Verlage gefunden haben, und auch beide darauf achten, dass die Verlagsinteressenten NICHT zum Kreis derjenigen gehören, die Rechnungen gegenüber dem Autor aufmachen.
Vielleicht ist das was?
Viel Erfolg
Sabine
Re:
Hat denn schon jemand Erfahrungen mit diesen Plattformen gemacht und kann da Genaueres zu sagen?
hallo
Hallo Hans-Peter, denke auch, so wird das nichts. Mach Dich im Internet schlau, zu welchen Verlagen Dein Thema passen könnte. Dann nimm Kontakt zu den jeweiligen Verlagen auf und versuche einen Ansprechpartner zu bekommen, zu dessen Händen Du ggf. eine Leseprobe senden könntest. Auf den meisten Seiten der Verlage ist auch genau angegeben, wie die einzureichenden Unterlagen aussehen müssen.
Ist mit viel Arbeit verbunden, also Geduld. Solltest Du dann Tatsache einen Verlag gefunden haben und einen Vertrag abschließen, nochmal Geduld aufbringen. Bis zu der Veröffentlichung sind bei mir auch nochmal gut 1 Jahr vergangen. Es erscheint im Oktober dieses Jahres in einem großen Süddeutschen Verlag in einer 1. Auflagenhöhe voln 5000 Exemplaren und ich werde es hier wie versprochen auch nochmal ausführlich vorher vorstellen. Wünsche Dir viel Geduld. Grüße
Ist mit viel Arbeit verbunden, also Geduld. Solltest Du dann Tatsache einen Verlag gefunden haben und einen Vertrag abschließen, nochmal Geduld aufbringen. Bis zu der Veröffentlichung sind bei mir auch nochmal gut 1 Jahr vergangen. Es erscheint im Oktober dieses Jahres in einem großen Süddeutschen Verlag in einer 1. Auflagenhöhe voln 5000 Exemplaren und ich werde es hier wie versprochen auch nochmal ausführlich vorher vorstellen. Wünsche Dir viel Geduld. Grüße
- Hans-Peter
Re:
Liebe Mitstreiter,
ich begreife das Forum "Verlagssuche" sinngemäß als Forum, in das sich vielleicht sogar mal ein Lektor verirrt, um nach interessanten Themen Ausschau zu halten. (Jetzt habe ich gelächelt)
Aber im Ernst, ich fahre selbstverständlich zweigleisig, schau aber vorher genau hin, wer in Frage käme. Romansuche.de kenne ich, von Pitsch-Point.de habe ich noch nichts gehört, werde aber mal einen Blick darauf werfen. Danke für den Tipp!
Obiges Manuskript wäre mein zweites Buch. Auf Grund meiner ersten tapsigen Erfahrungen im Neuland der Bücher, habe ich, gelinde ausgedrückt, ein eher gespaltenes Verhältnis zu unserer Verlagslandschaft. Anders ausgedrückt, ich werde nicht noch einmal die Rolle des Bittstellers übernehmen. Denn wie Verlage mit unbekannten Autoren umgehen, kennt jeder, der ein Buch veröffentlichen möchte.
Gerade im Internet wird (nicht nur von Zuschussverlagen) mit wohlfeilen Texten um Einsendung von Manuskripten geworben, und dann wartet man ½ Jahr auf einen Standardbrief. Nicht mit mir!
Ich schreibe, weil es mir Spaß macht, und besetze meine Themen wie sie mir gefallen. Die Gelassenheit abzuwarten, was sich so ergibt, habe ich. Wenn gar nichts geht, gibt es immer noch Selbstverlag oder BoD.
Herzliche Grüße Hans-Peter
ich begreife das Forum "Verlagssuche" sinngemäß als Forum, in das sich vielleicht sogar mal ein Lektor verirrt, um nach interessanten Themen Ausschau zu halten. (Jetzt habe ich gelächelt)

Aber im Ernst, ich fahre selbstverständlich zweigleisig, schau aber vorher genau hin, wer in Frage käme. Romansuche.de kenne ich, von Pitsch-Point.de habe ich noch nichts gehört, werde aber mal einen Blick darauf werfen. Danke für den Tipp!
Obiges Manuskript wäre mein zweites Buch. Auf Grund meiner ersten tapsigen Erfahrungen im Neuland der Bücher, habe ich, gelinde ausgedrückt, ein eher gespaltenes Verhältnis zu unserer Verlagslandschaft. Anders ausgedrückt, ich werde nicht noch einmal die Rolle des Bittstellers übernehmen. Denn wie Verlage mit unbekannten Autoren umgehen, kennt jeder, der ein Buch veröffentlichen möchte.
Gerade im Internet wird (nicht nur von Zuschussverlagen) mit wohlfeilen Texten um Einsendung von Manuskripten geworben, und dann wartet man ½ Jahr auf einen Standardbrief. Nicht mit mir!
Ich schreibe, weil es mir Spaß macht, und besetze meine Themen wie sie mir gefallen. Die Gelassenheit abzuwarten, was sich so ergibt, habe ich. Wenn gar nichts geht, gibt es immer noch Selbstverlag oder BoD.
Herzliche Grüße Hans-Peter
Viel Erfolg
Hallo Hans-Peter, es gehört in der Tat viel Glück dazu einen guten Verlag zu finden, ich hatte dieses Glück und wünsche es Dir und natürlich allen Anderen auch. Ausserdem wünsche ich Dir viel Erfolg, dass vielleicht mal ein Verlag direkt auf Dich zu geht. Sonnige Grüße
- Hans-Peter
Namen
Hallo powbase,
ich bedanke mich für die guten Wünsche bezüglich der Verlagssuche. Aber eigentlich machen mir anonyme Wünsche oder Ratschläge keinen Spaß.
Ich gehöre noch zu der Generation, die stolz auf ihren guten Namen ist. Mit einer Lisa Maier oder einem Hans Huber diskutiert es sich m. E. leichter, als mit einem powbase oder einer Netat-Trow?
Mir wäre mal daran gelegen, wie die übrigen Nutzer dieses Forums darüber denken.
Nichts für ungut!
Hans-Peter
ich bedanke mich für die guten Wünsche bezüglich der Verlagssuche. Aber eigentlich machen mir anonyme Wünsche oder Ratschläge keinen Spaß.

Mir wäre mal daran gelegen, wie die übrigen Nutzer dieses Forums darüber denken.
Nichts für ungut!
Hans-Peter
- AmberStuart
- Beiträge: 410
- Registriert: 07.03.2009, 16:43
- Website
Re:
Klingt ganz schön arrogant...
Anonyme Glückwünsche und Ratschläge sind auf jeden Fall
besser als ein IGNO.
Übrigens kenne ich auch keinen Hans-Peter... ähm?
Amber

Anonyme Glückwünsche und Ratschläge sind auf jeden Fall
besser als ein IGNO.
Übrigens kenne ich auch keinen Hans-Peter... ähm?
Amber
- WalterJoergLangbein
Viel Erfolg
Hans-Peter,
auch ich wünsche Dir für die Verlagssuche viel Erfolg! Da braucht man als Autor/in vor allem Geduld. Es werden ja gewaltige Mengen an Manuskripten angeboten, die Zahl der Lektoren/innen ist viel zu klein. Zufälle spielen eine bedeutsame Rolle auf dem Weg des Manuskripts zum Buch.
Viel Erfolg! Und: behalte die Geduld, bleib ausdauernd und gib' nicht zu früh auf!
Weiterhin schöne Pfingsten!
Walter
auch ich wünsche Dir für die Verlagssuche viel Erfolg! Da braucht man als Autor/in vor allem Geduld. Es werden ja gewaltige Mengen an Manuskripten angeboten, die Zahl der Lektoren/innen ist viel zu klein. Zufälle spielen eine bedeutsame Rolle auf dem Weg des Manuskripts zum Buch.
Viel Erfolg! Und: behalte die Geduld, bleib ausdauernd und gib' nicht zu früh auf!
Weiterhin schöne Pfingsten!
Walter
Re:
Hanspeter meint:
Hallo Hans-Peter
Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen.
Wenn ich mich in meiner Website oute, warum nicht auch hier?
Was hat man zu befürchten, wenn man hier sein Bild und den Namen richtig eingibt? Wir wollen ja alle öffentlich sein. Sonst würden wir nicht schreiben.
Übrigens viel Geduld und Glück bei der Verlagssuche. Behalte deine Gelassenheit und gerate nicht in Versuchung, dich einem um Autoren baggernden Dienstleister auszuliefern.
Du nennst doch auch die Adresse Deiner HP.
Hallo Hans-Peter
Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen.
Wenn ich mich in meiner Website oute, warum nicht auch hier?
Was hat man zu befürchten, wenn man hier sein Bild und den Namen richtig eingibt? Wir wollen ja alle öffentlich sein. Sonst würden wir nicht schreiben.

Übrigens viel Geduld und Glück bei der Verlagssuche. Behalte deine Gelassenheit und gerate nicht in Versuchung, dich einem um Autoren baggernden Dienstleister auszuliefern.
- AmberStuart
- Beiträge: 410
- Registriert: 07.03.2009, 16:43
- Website
- Klaus D. Klimke
Re:
Hallo Hans-Peter,
ein brisanter Stoff*, der allein mit der gekonnten äußerst informativen Inhaltsangabe und den Textproben nicht nur auf ein offensichtlich gutes Buch hoffen lässt, sonder wie mir scheint auch das Potenzial für eine Verfilmung mit sich bringt.
Er* passt so richtig hinein, in die derzeitige missliche Schieflage gesellschaftlicher Strukturen auf allen Ebenen, die zwar aufgeweicht erscheinen, aber im Hinterkopf noch immer die Grundstrukturen vergangener Zeiten beinhalten. Verdeutlicht wird, denke ich, besonders was wir Menschen zu erwarten haben, wenn wir weiterhin diesen Rückzug auf allen Ebenen betreiben und/oder zulassen.
Alles Gute und viel Erfolg
wünscht
Klaus
ein brisanter Stoff*, der allein mit der gekonnten äußerst informativen Inhaltsangabe und den Textproben nicht nur auf ein offensichtlich gutes Buch hoffen lässt, sonder wie mir scheint auch das Potenzial für eine Verfilmung mit sich bringt.
Er* passt so richtig hinein, in die derzeitige missliche Schieflage gesellschaftlicher Strukturen auf allen Ebenen, die zwar aufgeweicht erscheinen, aber im Hinterkopf noch immer die Grundstrukturen vergangener Zeiten beinhalten. Verdeutlicht wird, denke ich, besonders was wir Menschen zu erwarten haben, wenn wir weiterhin diesen Rückzug auf allen Ebenen betreiben und/oder zulassen.
Alles Gute und viel Erfolg
wünscht
Klaus
Arbeitstitel der zweifelhafte...
Hallo, Hans-Peter,
auch ich tat mich anfangs schwer, mit der Anonymität einiger Mitstreiter.
Habe aber festgestellt, dass man sich mehr und mehr mit jenen Mitgliedern "unterhält" die sich, wie Hanna ganz richtig bemerkte, outen. Hast du ein Bild und einen Namen, kannst du eine gewisse Beziehung aufbauen. Desweiteren bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass diejenigen, denen man in`s Gesicht schaut, sehr sachlich und hilfreich agieren. Ich finde deinen Einwand absolut berechtigt und keineswegs arogant.
LG Gitte
auch ich tat mich anfangs schwer, mit der Anonymität einiger Mitstreiter.
Habe aber festgestellt, dass man sich mehr und mehr mit jenen Mitgliedern "unterhält" die sich, wie Hanna ganz richtig bemerkte, outen. Hast du ein Bild und einen Namen, kannst du eine gewisse Beziehung aufbauen. Desweiteren bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass diejenigen, denen man in`s Gesicht schaut, sehr sachlich und hilfreich agieren. Ich finde deinen Einwand absolut berechtigt und keineswegs arogant.
LG Gitte

- Netat-Trow
- Beiträge: 14
- Registriert: 08.05.2009, 17:25
- Website
Re: Namen
Hans-Peter hat geschrieben:Hallo powbase,
Mit einer Lisa Maier oder einem Hans Huber diskutiert es sich m. E. leichter, als mit einem powbase oder einer Netat-Trow?
Hallo Hans-Peter,
darf ich spielerisch mal protestieren? Nur, weil ich oben genannt bin … Ich habe in meinem Beitrag meinen Real-Namen hinterlassen, auch wenn der Username etwas wirr gewählt ist. Dass liegt an meiner Vorliebe für Wortspielerei. Liest man ihn rückwärts und wirft ein Auge auf meine Signatur, braucht es keinen detektivischen Scharfsinn mehr, um an Infos zu gelangen, die bis zu meiner realen Haustüre führen.
Ich denke, das hat mit Anonymität nichts zu tun, deshalb tue ich jetzt einfach mal so, als sei ich nicht gemeint

Reizenden Gruß
Sabine
Wer ist online?
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