Und es ist O.K. so.
Wir können keine Bestechung einem Verlag zahlen, damit das Buch dort gleich in erster Auflage erscheint.
Man kann doch als unbekannter Autor keine 1.000 Euro für ein Lektorat ausgeben, wenn unsere Freunde genauso gut die Schreibfehler umsonst im Buch finden.
Und für die Übersetzung von 328 Seiten 17 x 22 cm kann man doch keine 11.000 Euro zahlen, wenn man nicht weiß, wann man die 11.000 Euro mit dem Buch dann verdient.
Ein arbeitsloser Spanier oder Engländer oder Student von dort in Deutschland schreibt das Buch ganz nach Diktat von mir für 1.000 Euro oder macht nur das Lektorat für 1.000 Euro. Und wenn das Buch später erfolgreich wird, dann bekommt man in einem spanischen und amerikanischen Verlag die Lektoren umsonst für die 5. Auflage des Buchs nach 5 Jahren.
Und es ist O.K. so. Nur die Millionäre wie Thilo Sarrazin sollen sich das Buch für 11.000 Euro professionell übersetzen lassen.


und ich habe damit mein Buch von 326 Seiten schon nach 3 Tagen übersetzt.
Jetzt braucht man aber etwa 3x so lange Zeit für das Lektorat, weil in jedem Satz die Wortreihenfolge und auch einige Worte geändert sein müssen.
Unbedingt sollte jeder in Zentraleuropa seine Texte mit Bing oder Google übersetzen und dann Alles verdrehen und korrigieren. Das spart viel Zeit, wenn man nicht alle 326 Seiten auf Spanisch und Englisch jemanden schreiben lässt.