Hallo zusammen! Für meinen nächsten Blogartikel führe ich eine kurze Befragung von Selfpublishern durch. Wenn du bereits Bücher selbst veröffentlicht hast oder planst, es in absehbarer Zeit zu tun, nimm dir 5 Minuten Zeit. https://forms.gle/Unpr9b1mKJxS1fHg8 Ich würde mich außerdem freuen, wenn ihr ...
Bei meinem neuesten Roman hatte ich eine Liste mit 76 Titeln, die mich alle nicht begeistert haben. Quasi last-minute kam mir noch eine bessere (aber eigentlich naheliegende) Idee. Auch "Zeichen von Herbst" und "Gegenlicht" waren mehr oder weniger Geistesblitze. Ich hatte wohl Gl...
Eine grundsätzliche Suchmaschinenoptimierung ist eine Sache. Zusätzlich dazu solltest du aber auch noch regelmäßig guten Content erzeugen, z. B. in Form von Blogartikeln, die nicht kürzer als 2000 (oder, je nach Empfehlung, sogar 2400) Wörter sein sollten. Das ist alles eine Heidenarbeit. Aber trotz...
Wenn ich die Geschichte grob im Kopf habe, entwickle ich ein Outline mit allen Szenen, die wichtig sind, um die Geschichte effektiv zu erzählen. Darauf entsteht dann das Word-Dokument oder Papyrus-Projekt mit Platzhaltern für die Szenen (als kurze Zusammenfassung in eckigen Klammern). Ich versuche, ...
Vom Semikolon möchte ich abraten, verwende es selbst nur in den seltensten Fällen, z.B. um bewusst einen altertümlichen Eindruck zu erzeugen oder etwas zu ironisieren. Ich finde es irgendwie schade, dass das Semikolon offenbar von vielen so betrachtet wird. Es hat doch durchaus seinen Nutzen als Ko...
Ich finde, man sollte immer zu seinen Veröffentlichungen stehen. Eine Veröffentlichung ist eine Momentaufnahme, und es ist doch klar, dass Menschen sich weiterentwickeln.
Neuer Sprecher – neuer Absatz. :) Das hat nicht nur den Vorteil, dass, wie bereits gesagt, der Sprecher auch ohne Nennung klar ist, sondern führt auch ganz nebenbei dazu, dass die Dynamik des Dialogs mit abgebildet wird. Wenn die Beiträge kürzer werden, werden auch die Zeilen kürzer und das Ganze ni...
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich sehe einen himmelweiten Unterschied zwischen dem von mir im Kontext erwähnten Wunsch nach Chancengleichheit und den "besonderen Rechten", wie du es in deiner Antwort formulierst. Aus einem sogenannten "Wunsch" wird schnell eine ...
Wenn also eine bestimmte Personengruppe ständig übergangen wird, reagiert sie besonders gereizt, wenn die Themenbereiche, in denen sie zu Hause ist, auch noch von der ohnehin bereits privilegierten Mehrheit übernommen wird. Das kann ja alles sein. Trotzdem ist nichts moralisch Verwerfliches daran, ...