Titel: Das Herzogsgut
Autor: Josefa vom Jaaga
Verlag: BoD Norderstedt
ISBN: 978-3-8423-7037-1
Seiten: 276
Preis: 24,90
Klappentext:
Im Jahr 788 AD wird der letzte bairische Agilolfingerherzog Tassilo III auf dem Reichstag zu Ingelsheim durch Karl den Großen abgesetzt. Zeitgleich machen sich von verschiedenen Orten kleine Trupps fränkischer Soldaten auf den Weg, um die Besitzungen des Herzogs für ihren König zu sichern. Bei einem dieser Trupps befindet sich der achtzehnjährige Fulcko, zusammen mit seiner Schwester und seinem Onkel. Doch ihre Ankunft in dem kleinen Ort Ardeoingas, in den es sie verschlagen hat, gestaltet sich anders als geplant: Ein untreuer Beamter hat sich mit der Kasse abgesetzt. Ein vornehmer fränkischer Herr scheint spurlos verschwunden. Die Einheimischen sind störrisch und plagen sich mit ihren eigenen Sorgen und Kümmernissen. Und wer ist dieser zwielichtige Richter, der als einziger herzoglicher Beamter noch in der Gegend geblieben ist - und der das Pferd des verschwundenen Franken reitet?
Inhalt:
Um nicht weiter Picturemaniacs Thread zu verunstalten, fange ich selbst einen an. Jetzt habe ich ja auch etwas vorzuweisen.
Das Herzogsgut
Präsentiert euren Roman, Thriller, Fantasy-, Science-Fiction-, Romance-Titel oder euer Kinderbuch.
Das Herzogsgut
Mein Dilettanten-Projekt. "Dilettant" ist übrigens abgeleitet vom lateinischen "delectare" = "erfreuen".
Re:
Herzlichen Glückwunsch!
Kommt auf meine Wunschliste!!!
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- Anke Höhl-Kayser
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Re:
... und den "vorauseilenden" Minderwertigkeitskomplex!!!!
Soll noch andere AutorInnen geben, die den haben... Pssssst... unter uns Pastorentöchtern...
Ich habe die Rezi gelesen und fand sie ausgesprochen schön. Dein Buch ist auf meine Leseliste gewandert. Wie schön, jetzt mal etwas mehr darüber zu erfahren!
LG, Anke


Soll noch andere AutorInnen geben, die den haben... Pssssst... unter uns Pastorentöchtern...
Ich habe die Rezi gelesen und fand sie ausgesprochen schön. Dein Buch ist auf meine Leseliste gewandert. Wie schön, jetzt mal etwas mehr darüber zu erfahren!


LG, Anke
- Anke Höhl-Kayser
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Re:
Anke Höhl-Kayser hat geschrieben:Das Cover ist klasse.![]()
Jap.
- Anke Höhl-Kayser
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Re:
Torsten wird das Pferd mögen. Es ist fast ein wenig rosa. 

Re:
Anke Höhl-Kayser hat geschrieben:Torsten wird das Pferd mögen. Es ist fast ein wenig rosa.


@Perchta, kommt der Tassilokelch auch vor?
- Nicolas Fayé
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- Registriert: 15.11.2009, 15:56
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Re:
Liebe Annette,
Du mußt das Buch einfach lesen. Es ist ganz hervorragend. Ich bin jetzt beim zweiten Durchgang, weil ich beim ersten wohl zu oberflächlich war (Asche auf mein Haupt
) und finde es von Satz zu Satz ausgefeilter und besser. Sicherlich sind noch ein paar kleine Fragezeichen, aber wer hat die nicht, wen er ein vollkommen neues Terrain betritt. Nicht das die Bayern unter uns sich jetzt auf den Fuß getreten fühlen
. Das Metier "Regionalkrimi" und dann auch noch in historischem Gewand, ist für mich etwas vollkommen Neues - und nicht das Schlechteste, wie ich neidvoll zugeben muß.
Perchta hat absolut keinen Grund, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. In meinem Regal habe ich extra Platz für BoD-Bücher. Die guten vorne, die schlechten (leider gibts die auch) dahinter, da sieht man sie nicht so schnell. Das ist der Vorteil bessonders breiter Regale.
Dieses Buch steht in der vorderen Reihe, wenn ich es ausgelesen habe.
Edit: ein paar Rechtschreibfehler entdeckt und gekillt
Du mußt das Buch einfach lesen. Es ist ganz hervorragend. Ich bin jetzt beim zweiten Durchgang, weil ich beim ersten wohl zu oberflächlich war (Asche auf mein Haupt


Perchta hat absolut keinen Grund, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. In meinem Regal habe ich extra Platz für BoD-Bücher. Die guten vorne, die schlechten (leider gibts die auch) dahinter, da sieht man sie nicht so schnell. Das ist der Vorteil bessonders breiter Regale.

Edit: ein paar Rechtschreibfehler entdeckt und gekillt
Viele Grüße von Nicolas
Geduld ist eine Tugend
http://www.romanzeit.de
---------------------------------------------------
Geduld ist eine Tugend
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Re:
Und damit die Sache ihre Ordnung hat, nochmal der Link zur Buchrezension im Erdinger Anzeiger
Ich wollte nochmal kurz auf das Problem meiner "vorauseilenden Selbstkritik" eingehen, die sich im Artikel prompt niedergeschlagen hat. Das wird bestimmt etliche Leute abschrecken, das Buch zu lesen - eben weil derartige Kritikpunkte normalerweise in Rezensionen gerade nicht angesprochen werden. Wenn das also so ausdrücklich erwähnt wird - au weia.
Aber. Ich habe mir mein erstes BoD-Buch auch auf eine Rezension im Lokalteil dieser Zeitung gekauft. Es betraf ein Thema der regionalen Geschichte und war verfaßt von einem ehemaligen Bürgermeister aus einer Gemeinde unseres Landkreises. Das Buch wurde nicht nur einmal, sondern mehrmals besprochen, über Lesungen wurde berichtet, und es gab sogar eine Veranstaltung mit dem Historischen Verein.
Toll, habe ich mir gedacht, klingt doch interessant. Kaufste dir.
Das Ding war unlesbar. Nein, ich meine nicht "schlecht geschrieben". Ich meine vollkommen Un. Les. Bar. - Ein verworrener Wust aus konfusen Daten und eingestreuten "erzählten Szenen", inhaltlichen wie stilistischen Wiederholungen, verdrehten, unvollendeten Satzgebilden und Worttrennungen mitten in der Zeile. Das einzige, was halbwegs okay war, war die Rechtschreibung, aber auf die kam's auch nicht mehr an.
Das war mein erstes bewußtes Erlebnis mit BoD. Es war prägend
.
Dieses Buch wurde - ganz offensichtlich, ohne daß es jemand gelesen hatte - in der Zeitung hoch gelobt. Und da, denke ich, ist der Punkt erreicht, wo Werbung in Täuschung übergeht.
Ich bin seit kurzem auf einem Bücherforum angemeldet (natürlich als Leser, nicht als Autor), wo genau dieser Aspekt mehrmals angesprochen wurde. Da habe ich letzte Woche lange gestöbert. Und wie heftig Siegfried, Matthias und einige andere hier manchmal auch über die Mängel vieler BoD-Bücher wettern - das ist nichts verglichen mit der Ablehnung, mit der einige Leute dort reagieren. Sinngemäß zusammengefaßt: Von einem Buch, das im Handel käuflich zu erwerben ist, kann ein Leser mit Fug und Recht erwarten, daß es durch ein professionelles Korrektorat und Lektorat gegangen ist und daß jemand "vom Fach" es tatsächlich für wert befunden hat, gedruckt zu werden. - Bod-Bücher und sonstige selbstverlegte Werke tun aber nur so als ob. Sie ahmen "richtige" Bücher nach, ohne den Anspruch, der an sie gestellt wird, erfüllen zu können.
Käufer werden also, nach Ansicht dieser Leute, bewußt getäuscht. Und da sprechen die potentiellen Leser selbst.
Irgendjemanden täuschen möchte ich ausdrücklich nicht. Korrektorat und Lektorat kann ich mir nicht leisten, das ist nun mal so. Die alte Rechtschreibung ist ein Manko; sogar hier im Forum hat ja kürzlich jemand bemängelt, daß ich immer noch "daß" statt "dass" schreibe. Diese Kritik ist absolut berechtigt.
So, nachdem ich mir das mal von der Seele geschrieben habe - Mein Buch steht in der Zeitung! So richtig in der Zeitung!
Ich hüpfe hier im Moment vor Freude auf und ab wie ein Gummiball.
_________________________
Edit: Ich tippe zu langsam für euch. Ihr könntet einer alten Frau aber auch ein bißchen Zeit zum Schwafeln lassen. *knurr*
Ich lasse hier gleich meine innere Hemma frei ...
Okay, vielen lieben Dank. Ich glühe im Moment vor Stolz.
Nein, der Tassilokelch kommt nicht vor; der Stifter ist leider zu dieser Zeit schon inhaftiert. Aber ich habe witzigerweise eine Mail von einer Dame aus der Nähe von Kremsmünster gekriegt, die das Buch gelesen hatte. (In Kremsmünster wird der Kelch aufbewahrt.)
Das ganze Cover ist irgendwie rosastichig. Ich hab' das mit Gimp zusammengezimmert. Die Zeichnungen sind abgepaust aus dem Stuttgarter Psalter (Entstehungszeitraum etwa 820, also relativ nahe dran an "meiner" Zeit). Das Foto (aus der Nähe von Wörth/"Wihra") ist mit meiner Aldi-Billig-Digicam aufgenommen. Naja.
Was die Art des Buches angeht: Ich habe quasi zwei Genres miteinander kombiniert, die für sich genommen schon nicht den besten Ruf haben: Mittelalterkrimis und Regionalkrimis. Letztlich ist es aber vor allen Dingen mein Versuch, mal ein anderes Mittelalter zu zeigen. Eines, in dem die Leute (vor allem die kleinen Leute) auch andere Sorgen hatten als Krieg, Politik, theologische Streitfragen oder die hehre Minne.
Und natürlich ist es vor allem eine Ausgeburt von Lokalpatriotismus ^_^.
Ich wollte nochmal kurz auf das Problem meiner "vorauseilenden Selbstkritik" eingehen, die sich im Artikel prompt niedergeschlagen hat. Das wird bestimmt etliche Leute abschrecken, das Buch zu lesen - eben weil derartige Kritikpunkte normalerweise in Rezensionen gerade nicht angesprochen werden. Wenn das also so ausdrücklich erwähnt wird - au weia.
Aber. Ich habe mir mein erstes BoD-Buch auch auf eine Rezension im Lokalteil dieser Zeitung gekauft. Es betraf ein Thema der regionalen Geschichte und war verfaßt von einem ehemaligen Bürgermeister aus einer Gemeinde unseres Landkreises. Das Buch wurde nicht nur einmal, sondern mehrmals besprochen, über Lesungen wurde berichtet, und es gab sogar eine Veranstaltung mit dem Historischen Verein.
Toll, habe ich mir gedacht, klingt doch interessant. Kaufste dir.
Das Ding war unlesbar. Nein, ich meine nicht "schlecht geschrieben". Ich meine vollkommen Un. Les. Bar. - Ein verworrener Wust aus konfusen Daten und eingestreuten "erzählten Szenen", inhaltlichen wie stilistischen Wiederholungen, verdrehten, unvollendeten Satzgebilden und Worttrennungen mitten in der Zeile. Das einzige, was halbwegs okay war, war die Rechtschreibung, aber auf die kam's auch nicht mehr an.
Das war mein erstes bewußtes Erlebnis mit BoD. Es war prägend

Dieses Buch wurde - ganz offensichtlich, ohne daß es jemand gelesen hatte - in der Zeitung hoch gelobt. Und da, denke ich, ist der Punkt erreicht, wo Werbung in Täuschung übergeht.
Ich bin seit kurzem auf einem Bücherforum angemeldet (natürlich als Leser, nicht als Autor), wo genau dieser Aspekt mehrmals angesprochen wurde. Da habe ich letzte Woche lange gestöbert. Und wie heftig Siegfried, Matthias und einige andere hier manchmal auch über die Mängel vieler BoD-Bücher wettern - das ist nichts verglichen mit der Ablehnung, mit der einige Leute dort reagieren. Sinngemäß zusammengefaßt: Von einem Buch, das im Handel käuflich zu erwerben ist, kann ein Leser mit Fug und Recht erwarten, daß es durch ein professionelles Korrektorat und Lektorat gegangen ist und daß jemand "vom Fach" es tatsächlich für wert befunden hat, gedruckt zu werden. - Bod-Bücher und sonstige selbstverlegte Werke tun aber nur so als ob. Sie ahmen "richtige" Bücher nach, ohne den Anspruch, der an sie gestellt wird, erfüllen zu können.
Käufer werden also, nach Ansicht dieser Leute, bewußt getäuscht. Und da sprechen die potentiellen Leser selbst.
Irgendjemanden täuschen möchte ich ausdrücklich nicht. Korrektorat und Lektorat kann ich mir nicht leisten, das ist nun mal so. Die alte Rechtschreibung ist ein Manko; sogar hier im Forum hat ja kürzlich jemand bemängelt, daß ich immer noch "daß" statt "dass" schreibe. Diese Kritik ist absolut berechtigt.
So, nachdem ich mir das mal von der Seele geschrieben habe - Mein Buch steht in der Zeitung! So richtig in der Zeitung!


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Edit: Ich tippe zu langsam für euch. Ihr könntet einer alten Frau aber auch ein bißchen Zeit zum Schwafeln lassen. *knurr*
Ich lasse hier gleich meine innere Hemma frei ...
Okay, vielen lieben Dank. Ich glühe im Moment vor Stolz.

Nein, der Tassilokelch kommt nicht vor; der Stifter ist leider zu dieser Zeit schon inhaftiert. Aber ich habe witzigerweise eine Mail von einer Dame aus der Nähe von Kremsmünster gekriegt, die das Buch gelesen hatte. (In Kremsmünster wird der Kelch aufbewahrt.)
Das ganze Cover ist irgendwie rosastichig. Ich hab' das mit Gimp zusammengezimmert. Die Zeichnungen sind abgepaust aus dem Stuttgarter Psalter (Entstehungszeitraum etwa 820, also relativ nahe dran an "meiner" Zeit). Das Foto (aus der Nähe von Wörth/"Wihra") ist mit meiner Aldi-Billig-Digicam aufgenommen. Naja.

Was die Art des Buches angeht: Ich habe quasi zwei Genres miteinander kombiniert, die für sich genommen schon nicht den besten Ruf haben: Mittelalterkrimis und Regionalkrimis. Letztlich ist es aber vor allen Dingen mein Versuch, mal ein anderes Mittelalter zu zeigen. Eines, in dem die Leute (vor allem die kleinen Leute) auch andere Sorgen hatten als Krieg, Politik, theologische Streitfragen oder die hehre Minne.
Und natürlich ist es vor allem eine Ausgeburt von Lokalpatriotismus ^_^.
Mein Dilettanten-Projekt. "Dilettant" ist übrigens abgeleitet vom lateinischen "delectare" = "erfreuen".
Re:
Habe mir gerade das Buch bei Amazon bestellt - bin sooooo gespannt!
- Nicolas Fayé
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Re:
AnnetteH hat geschrieben:Habe mir gerade das Buch bei Amazon bestellt - bin sooooo gespannt!
Es lohnt sich.
Viele Grüße von Nicolas
Geduld ist eine Tugend
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Re:
Perchta hat geschrieben:So, nachdem ich mir das mal von der Seele geschrieben habe - Mein Buch steht in der Zeitung! So richtig in der Zeitung!Ich hüpfe hier im Moment vor Freude auf und ab wie ein Gummiball.
Absolut nachvollziehbar. Koste es aus, es ist nämlich ganz und gar keine Selbstverständlichkeit, dass die Presse so ausführlich berichtet.

Perchta hat geschrieben:Was die Art des Buches angeht: Ich habe quasi zwei Genres miteinander kombiniert, die für sich genommen schon nicht den besten Ruf haben: Mittelalterkrimis und Regionalkrimis. Letztlich ist es aber vor allen Dingen mein Versuch, mal ein anderes Mittelalter zu zeigen. Eines, in dem die Leute (vor allem die kleinen Leute) auch andere Sorgen hatten als Krieg, Politik, theologische Streitfragen oder die hehre Minne.
Und natürlich ist es vor allem eine Ausgeburt von Lokalpatriotismus ^_^.
Solche Info muss man als Leser unbedingt haben! Ich freue mich, dass du endlich mit Details herausrückst. Und diese Details, die "glühen" genauso wie du vor Schreibbegeisterung und Fachwissen. Deshalb habe ich mir dein Buch eben bestellt.
Sandra hat recht, wenn sie dich immer mit Marketing nervt.
Re:
Perchta hat geschrieben:Stellt euch lieber nicht zu viel vor, sonst seid ihr am Ende nur enttäuscht.
Es ist eine "kleine" Geschichte. Echt.


Re:
Hm. Ich bin eigentlich recht stolz darauf, eine "kleine" Geschichte geschrieben zu haben
.
Große Geschichten von weltumspannenden Ausmaßen gibt es für meinen Geschmack viel zu viele. Das Leben ist doch zu 99% von herrlicher Banalität. Ich wette, das war im Mittelalter auch nicht anders.

Große Geschichten von weltumspannenden Ausmaßen gibt es für meinen Geschmack viel zu viele. Das Leben ist doch zu 99% von herrlicher Banalität. Ich wette, das war im Mittelalter auch nicht anders.

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