BoD hat mir aber eine viel bessere Methode verraten:
Man kann die Anfragen nach Rezensionsexemplaren auch an die eigene e-mail-Adresse dirigieren, und diese dann über die Forward-Funktion an BoD weiterleiten. Die Vorteile sind:
- Die psychologische Hürde des Formulars entfällt.
- Man kann fehlende Adressen abklären, bevor man BoD damit "belästigt".
- Man kann fehlende Angaben zur Wichtigkeit des Multiplikators zufügen.
- Man erhält einen eigenen Überblick, was an Anfragen kommt.
- Man kann unerwünschte Anfragen selbst abblocken

Noch ein Tipp von einem anderen Thread:
"Es gibt sogar die Möglichkeit, aus Eigenbeständen vorgestreckte Rezensionsexemplare anschließend unter Verweis auf die Rezension (Zeitungsausschnitt bei Printausgaben, Link bei Blogs) von BoD ersetzen zu lassen. Ich habe BoD hier immer äußerst kulant erlebt."
Noch ein Hinweis:
Mehrere Blogger haben in verschiedenen Threads darauf hingewiesen, dass BoD Rezensionsexemplare mit einem fetten Stempel als solche kenntlich macht.
Kleine Erfahrung am Rande:
Internationale Anfragen nach Rezensionsexemplaren, die von den Anfragenden direkt an info@bod.de (.de statt .com!) gesandt wurden, wurden von BoD ohne Kommentar in den Papierkorb versenkt (ich habe nie verstanden warum) - also besser an die eigene Adresse senden lassen! Wenn man selbst aber eine solche Anfrage an info@bod.de weiterleitet, dann klappt es.