Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel küsst,
treffen sich unsere Seelen,
tragen die Wellen meine Sehnsucht in dein Herz,
flüstert der Wind zärtlich deinen Namen.
Nur hier atmen unsere Herzen im Gleichklang,
in wehmütiger Erinnerung an das Vergangene,
im Wissen um die Trauer der Gegenwart,
doch im vertrauensvollen Glauben
an die Zukunft unserer Liebe.
Horizonte
Präsentiert euren Gedichtband oder eure Liedersammlung.
- Versailles
- Beiträge: 878
- Registriert: 22.05.2007, 21:57
Re:
Sehr emotional und voller Sehnsucht, liebe Eva-Maria. Es gefällt mir gut!
Grüße
Amalia
Grüße
Amalia
DIE COMTESSE ab sofort als "EDITION BOD"
www.comtesse-heloise.de
Autorenphoto von J. Nemeth, Photostudio Kannengiesser, 58095 Hagen (2007)
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- Johanna Pless
- Beiträge: 127
- Registriert: 30.09.2007, 12:05
- Wohnort: Hamburg
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Re:
Hallo Eva Maria,
ich mag zarte Gedichte, auch bei diesem spürt man die Innigkeit. Ich hätte nur einen Vorschlag:
statt:
Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel küsst,
treffen sich unsere Seelen,
Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel trifft,
finden sich unsere Seelen,
vielleicht magst du diese Variante, mir ist ein Himmel küssendes Meer ein bißchen zu viel des Guten, aber das ist ja auch Geschmackssache. Ansonsten habe ich es gern gelesen.
ein Gruß an Dich, Johanna
ich mag zarte Gedichte, auch bei diesem spürt man die Innigkeit. Ich hätte nur einen Vorschlag:
statt:
Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel küsst,
treffen sich unsere Seelen,
Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel trifft,
finden sich unsere Seelen,
vielleicht magst du diese Variante, mir ist ein Himmel küssendes Meer ein bißchen zu viel des Guten, aber das ist ja auch Geschmackssache. Ansonsten habe ich es gern gelesen.
ein Gruß an Dich, Johanna
- LOFI
Re:
Johanna Pless hat geschrieben:statt:
Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel küsst,
treffen sich unsere Seelen,
Dort, wo das Blau des Meeres den Himmel trifft,
finden sich unsere Seelen,
die original Variante scheint mir angemessener:
1. weil vom Stil in das Gesamtgedicht passender
2. könnte eine gute Metapher sein für das Irdische (Meer) was etwas Jenseitiges küsst (Himmel). Dies wird der Sehnsucht der zwei Seelen gerechter.
LG
Lorenz
- Eva Maria
Re:
Lieber Lothar,
vielen Dank für Dein Auseinandersetzen mit meinen Zeilen. Du hast es richtig erkannt, das Meer, der Himmel, Realität und Träume, Vergangenheit und Gegenwart, er und ich. Grenzenlose Sehnsucht nach etwas, was einmal war, eingebrannt im Herzen, immer noch auf die Wiederkehr des Liebsten hoffend.
Liebe Grüße
Eva
vielen Dank für Dein Auseinandersetzen mit meinen Zeilen. Du hast es richtig erkannt, das Meer, der Himmel, Realität und Träume, Vergangenheit und Gegenwart, er und ich. Grenzenlose Sehnsucht nach etwas, was einmal war, eingebrannt im Herzen, immer noch auf die Wiederkehr des Liebsten hoffend.
Liebe Grüße
Eva
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