Bis man kapiert hat, wie das so läuft...
Also: wenn eine Firma ein neues Produkt rausbringt - sagen wir mal Pfizer eine neue Pro- oder auch Anti-Babypille, lässt sie sich ein Gutachten dazu anfertigen, dass die Vorzüge ihrer Entwicklung anpreist. Dafür bezahlt sie dann. Es ist daher nicht auszuschließen, dass die Höhe der Bezahlung in einer gewissen Relation zur Aussagekraft der Anpreisung steht. Böse Menschen nennen das ein Gefälligkeitsgutachten.
Wenn man ein neues Buch geschrieben hat, das dank BoD auch gedruckt wurde, braucht man auch dafür ein Gutachten - jedenfalls wenn man Wert darauf legt, dass es ein paar Leute mehr lesen als die, die man selber kennt. Das heißt in diesem Falle Rezension und man kann auch für ein literarisches Gutachten gegen Bezahlung jemanden finden, der das Buch irgendwie gut findet. Aber hier fangen die Probleme erst richtig an: Eine Rezension, die nicht den Weg in die Presse findet, kann noch so schön sein - wenn sie niemand liest, ist sie ihr Geld nicht wert.
Vermutlich bezahlt Pfizer anschließend für die Werbung noch mehr als für das Gutachten, aber wen bezahlt ein Autor, damit seine schöne Rezension auch publiziert wird? Nein, nein - das war natürlich ein Scherz. Sagen wir es so: Was ist eine Rezension wert, die nicht entsprechend publiziert wird?
Rezensionen?
Preisaktionen, Social Media, Blogger-Relations, Pressearbeit: Marketingmaßnahmen für euer Buch.
Rezensionen?
Das Gedicht ist wahrscheinlich das einzige kulturelle Produkt, das zur Profitmaximierung völlig ungeeignet ist. Das ist Freiheit. Wunderbar.
Hans-Magnus Enzensberger
Hans-Magnus Enzensberger
Re:
Hallo,
Die Rezension wirst Du bei Amazon schneller bekommen als Dir lieb ist. Dem kann man aber abhelfen, lass Deine Bekannten bei Amazon ein paar nette Worte schreiben, das ist die beste Werbung.
Wir haben damit einem ganz unbekannten Autor unter die Arme gegriffen und sein wirklich gutes Werk jeweils mit 5 Sterne bewertet. Bei 15 Mann macht das schon was her.
Kostet nix, und bringt viel.
Die Rezension wirst Du bei Amazon schneller bekommen als Dir lieb ist. Dem kann man aber abhelfen, lass Deine Bekannten bei Amazon ein paar nette Worte schreiben, das ist die beste Werbung.
Wir haben damit einem ganz unbekannten Autor unter die Arme gegriffen und sein wirklich gutes Werk jeweils mit 5 Sterne bewertet. Bei 15 Mann macht das schon was her.
Kostet nix, und bringt viel.
www.richymuc.de
Der Satirische Kreuzfahrt-Flüsterer ISBN 978-3-8370-9816-7
Feindschaftsbuch ISBN 978-3-8370-9803-7
Das erotische Freundschaftsbuch ISBN 978-3-8391-0037-0
NEU: http://www.youtube.com/watch?v=t25CNmrKaZ4
Der Satirische Kreuzfahrt-Flüsterer ISBN 978-3-8370-9816-7
Feindschaftsbuch ISBN 978-3-8370-9803-7
Das erotische Freundschaftsbuch ISBN 978-3-8391-0037-0
NEU: http://www.youtube.com/watch?v=t25CNmrKaZ4
Re:
Richymuc hat geschrieben:... damit einem ganz unbekannten Autor unter die Arme gegriffen und sein wirklich gutes Werk jeweils mit 5 Sterne bewertet. Bei 15 Mann macht das schon was her.
Kostet nix, und bringt viel.
Gegen Rezis von Freunden und Bekannten habe ich im Prinzip überhaupt nichts, wenn diese ebenso ehrlich sind, wie die von unbekannten Lesern.
Wirklich schlimm sind die kriminellen Manipulationen, die sich angeblich sogar auf den Verkaufsrang auswirken (nicht durch die daraus möglicherweise entstehenden Verkäufe, sondern andere Mechanismen!).
Siehe hier zum Beispiel: Gefälschte Rezensionen bei Amazon - Guerilla Marketing oder Betrug?
Derartige Machenschaften helfen sicher kurzfristig für finanzielle Erfolge, aber auf lange Sicht schaden sie dem Ruf. Wie man hier sehen kann, sogar wieder einmal uns BoD-lern im Allgemeinen.

LG,
Julia
- AF Verlag
Re:
Rezensionen bei Amazon bringen genauso wenig, wie der oft zitiere Verkaufsrang. Autoren/innen sollten es tunlichst vermeiden, Bekannte/Freunde darum zu bitten, etwas über dessen veröffentlichtes Buch zu schreiben.
Und Amazon ist nicht ausschlaggebend für den Buchverkauf. Leser gehen bzw. kaufen immer noch beim Buchhändler um die Ecke.
Aber das nur mal am Rande...
Literarische Grüße
Jens
Und Amazon ist nicht ausschlaggebend für den Buchverkauf. Leser gehen bzw. kaufen immer noch beim Buchhändler um die Ecke.
Aber das nur mal am Rande...

Jens
Re:
Hallo Jens,
Ersteres kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil ich mich sehr wohl auch an Rezensionen orientiere - allerdings nicht in dem Sinne "gute = kaufen, schlechte = nicht kaufen".
Mich interessieren ausschließlich die Begründungen. So kann eine schlechte Rezension ohne weiteres zu einem Kauf führen. Mehrere sehr gute machen mich bei unbekannten Autoren dagegen eher hellhörig; da spricht für mich erst einmal sehr viel dafür, dass der Autor es nötig hatte, weil sonst jeder das Buch mit Grausen weglegen würde.
Ansonsten bin ich Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs. Und es schon spannend, die Gelegenheit zu nutzen, um den Gesprächen anderer Menschen längere Zeit lauschen zu können. So erfährt man dann auch, dass es sehr wohl Menschen gibt, die der Werbung und den Medien noch voll vertrauen. Wenn es "dort" steht, wird es schon stimmen.
Beste Grüße,
Heinz.
AF Verlag hat geschrieben:Rezensionen bei Amazon bringen genauso wenig, wie der oft zitiere Verkaufsrang.
Ersteres kann schon alleine deshalb nicht stimmen, weil ich mich sehr wohl auch an Rezensionen orientiere - allerdings nicht in dem Sinne "gute = kaufen, schlechte = nicht kaufen".
Mich interessieren ausschließlich die Begründungen. So kann eine schlechte Rezension ohne weiteres zu einem Kauf führen. Mehrere sehr gute machen mich bei unbekannten Autoren dagegen eher hellhörig; da spricht für mich erst einmal sehr viel dafür, dass der Autor es nötig hatte, weil sonst jeder das Buch mit Grausen weglegen würde.
Ansonsten bin ich Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs. Und es schon spannend, die Gelegenheit zu nutzen, um den Gesprächen anderer Menschen längere Zeit lauschen zu können. So erfährt man dann auch, dass es sehr wohl Menschen gibt, die der Werbung und den Medien noch voll vertrauen. Wenn es "dort" steht, wird es schon stimmen.
Beste Grüße,
Heinz.
- cosmopolit
- Beiträge: 539
- Registriert: 03.11.2008, 17:04
- Wohnort: 44581 Castrop-Rauxel
- Website
Re:
Heinz schrieb folgendes:
Natürlich muss das nicht jeder Leser so sehen.
Siehe Feuchtgebiete.
Genau,ansonsten würden die großen Unternehmen ja wohl kaum einen Groschen in die Werbung investieren.Ansonsten bin ich Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs. Und es schon spannend, die Gelegenheit zu nutzen, um den Gesprächen anderer Menschen längere Zeit lauschen zu können. So erfährt man dann auch, dass es sehr wohl Menschen gibt, die der Werbung und den Medien noch voll vertrauen. Wenn es "dort" steht, wird es schon stimmen.
Beste Grüße,
Heinz.
Also mal ganz reell,Positive Rezensionen würde der Autor doch nicht als getürkt ansehen,denn er hat sein Buch doch in der Überzeugung veröffentlicht ,es gut gemacht zu haben.Wenn zwanzig Freunde das ganz toll finden und positiv bewerten,ist das getürkt?Hallo,
getürkte Rezensionen gibt es viel zu oft. Ich persönlich fasse soetwas als Lüge auf und beachte daher Rezensionen überhaupt nicht. Ein Buch mit vielen, kurzzeitig erfolgten Rezensionen fällt bei mir einfach unter den Tisch.
Bernd
Natürlich muss das nicht jeder Leser so sehen.
Siehe Feuchtgebiete.
Erwachsen wirst du nicht mit dem alter,sondern erst dann wenn du die Fehler zuerst bei dir suchst. http://uae-alfred.blogspot.com/
Re:
Guten Morgen,
wenn 20 gute Freunde ein Buch positiv bewerten, weil sie es gut finden, ist daran nichts verwerflich.
Wenn es wirklich gute Freunde sind, werden sie kein mieses Buch gut bewerten, sie werden dann überhaupt keine Bewertung schreiben.
Wenn eine Kritik, dann bitte ehrlich!
Ein gutes Buch hat keinen Betrug nötig, jedoch darf man es mit Werbung unterstützen.
wenn 20 gute Freunde ein Buch positiv bewerten, weil sie es gut finden, ist daran nichts verwerflich.
Wenn es wirklich gute Freunde sind, werden sie kein mieses Buch gut bewerten, sie werden dann überhaupt keine Bewertung schreiben.
Wenn eine Kritik, dann bitte ehrlich!
Ein gutes Buch hat keinen Betrug nötig, jedoch darf man es mit Werbung unterstützen.
www.richymuc.de
Der Satirische Kreuzfahrt-Flüsterer ISBN 978-3-8370-9816-7
Feindschaftsbuch ISBN 978-3-8370-9803-7
Das erotische Freundschaftsbuch ISBN 978-3-8391-0037-0
NEU: http://www.youtube.com/watch?v=t25CNmrKaZ4
Der Satirische Kreuzfahrt-Flüsterer ISBN 978-3-8370-9816-7
Feindschaftsbuch ISBN 978-3-8370-9803-7
Das erotische Freundschaftsbuch ISBN 978-3-8391-0037-0
NEU: http://www.youtube.com/watch?v=t25CNmrKaZ4
- AF Verlag
Re:
@Heinz
Meine Aussage bezog sich auf ein BoD Buch, wie oben auch beschrieben. Ich glaube kaum, das im Nahverkehr über ein BoD Buch gesprochen wird, oder die Medien großartig darüber berichten.
Das du dich nun an Rezensionen orientierst bleibt dir überlassen. Ich selbst mache es nicht. Und ich höre auch immer wieder in meinem Umkreis, das Rezi´s keine Rolle spielen, zumindest was weniger bekannte Bücher betrifft, da diese eh kaum beachtet werden.
Gruß
Jens
Meine Aussage bezog sich auf ein BoD Buch, wie oben auch beschrieben. Ich glaube kaum, das im Nahverkehr über ein BoD Buch gesprochen wird, oder die Medien großartig darüber berichten.
Das du dich nun an Rezensionen orientierst bleibt dir überlassen. Ich selbst mache es nicht. Und ich höre auch immer wieder in meinem Umkreis, das Rezi´s keine Rolle spielen, zumindest was weniger bekannte Bücher betrifft, da diese eh kaum beachtet werden.
Gruß
Jens
Re:
Also, ich denke, man muss schon zwischen einer Rezension und einem Bericht über eine Neuerscheinung unterschieden.
Erstere wird in der Regel ausschließlich von dazu berufenenen Schreibern für die Redaktion verfasst und ist von jeglicher Verlagswerbung (oder Werbung durch den Autor) frei.
Berichte dagegen sind oft nichts anderes als die Wiedergabe eines Verlagstextes, mehr oder minder redaktionell abgewandelt, und dienen lediglich der Information. Dass Bücher aus traditionellen Großverlagen dabei öfter Berücksichtigung finden, hängt wohl auch mit der Marktsituation der diese Berichte abdruckenden Zeitung zusammen - wobei allerdings die Regel sein sollte, redaktonelle Arbeit mit bezahlter Werbung nicht in Zusammenhang zu bringen.
Dass ein BoD-Produkt sich dabei schwerer tut, ist bedauerlich, angesichts der Menge an produzierten Büchern aber auch irgendwie verständlich.
Trotzdem sollte man stets versuchen, mit Redakteuren oder freien Mitarbeitern, in Kontakt zu treten. Es gibt doch ständig etwas mehr Zeitungen, jedenfalls hierzulande, die auch BoD-Exemplare hin und wieder besprechen.
Erstere wird in der Regel ausschließlich von dazu berufenenen Schreibern für die Redaktion verfasst und ist von jeglicher Verlagswerbung (oder Werbung durch den Autor) frei.
Berichte dagegen sind oft nichts anderes als die Wiedergabe eines Verlagstextes, mehr oder minder redaktionell abgewandelt, und dienen lediglich der Information. Dass Bücher aus traditionellen Großverlagen dabei öfter Berücksichtigung finden, hängt wohl auch mit der Marktsituation der diese Berichte abdruckenden Zeitung zusammen - wobei allerdings die Regel sein sollte, redaktonelle Arbeit mit bezahlter Werbung nicht in Zusammenhang zu bringen.
Dass ein BoD-Produkt sich dabei schwerer tut, ist bedauerlich, angesichts der Menge an produzierten Büchern aber auch irgendwie verständlich.
Trotzdem sollte man stets versuchen, mit Redakteuren oder freien Mitarbeitern, in Kontakt zu treten. Es gibt doch ständig etwas mehr Zeitungen, jedenfalls hierzulande, die auch BoD-Exemplare hin und wieder besprechen.
Re:
Nun, ich lasse mich seit Jahrzehnten schon von Rezensionen (beispielsweise in der NZZ, in der FAZ oder in der SZ) beeinflussen.
Beim Lesen des einen oder anderen Buches überkommt mir dann allerdings oft der Verdacht, die Rezension "zu ernst" genommen zu haben.
Überaus hoch eingeschätzte Werke berühren mich manchmal gar nicht, "verrissene" erfreuen sich bei mir großer Beliebtheit.
Im Grunde genommen betrachte ich Rezensionen als eine Art von "gepflegter Unterhaltung", je nachdem, wer diese Rezension geschrieben hat...
Beim Lesen des einen oder anderen Buches überkommt mir dann allerdings oft der Verdacht, die Rezension "zu ernst" genommen zu haben.
Überaus hoch eingeschätzte Werke berühren mich manchmal gar nicht, "verrissene" erfreuen sich bei mir großer Beliebtheit.
Im Grunde genommen betrachte ich Rezensionen als eine Art von "gepflegter Unterhaltung", je nachdem, wer diese Rezension geschrieben hat...
- Haifischfrau
- Beiträge: 3843
- Registriert: 04.02.2008, 15:07
- Website
Re:
Jens, vielleicht irrst du? Warum sollte ein bod-Buch nicht in den Medien rezensiert werden, im Bus nicht darüber gesprochen werden?
Mein erstes Buch bei bod wurde in mindestens 10 Printmedien, darunter
Tageszeitungen, Fachzeitschriften und einer Monatszeitschrift (MUT) rezensiert. Bei Amazon stehen ebenfalls Rezensionen, die allesamt KEINE
Freundschaftsdienste sind. Und jede Rezi hat zum Verkauf des Buches beigetragen. Und ich bin da nicht die Einzige.
Nach meiner Auffassung rückst du damit bod-Autoren in einen negativen Blickwinkel. Schade.
Gruß
Maryanne
die durchaus Rezensionen liest - ebenso wie Heinz nicht nur die positiven
zur Kaufsentscheidung herbeizieht
Mein erstes Buch bei bod wurde in mindestens 10 Printmedien, darunter
Tageszeitungen, Fachzeitschriften und einer Monatszeitschrift (MUT) rezensiert. Bei Amazon stehen ebenfalls Rezensionen, die allesamt KEINE
Freundschaftsdienste sind. Und jede Rezi hat zum Verkauf des Buches beigetragen. Und ich bin da nicht die Einzige.
Nach meiner Auffassung rückst du damit bod-Autoren in einen negativen Blickwinkel. Schade.
Gruß
Maryanne
die durchaus Rezensionen liest - ebenso wie Heinz nicht nur die positiven
zur Kaufsentscheidung herbeizieht
NEU: Die Baumwollfarmerin. Roman
Re:
Rezension ist nicht gleich Rezension. Ich lese sie mir aufmerksam durch. Aber wenn der Schreiber den Eindruck erweckt, dass er nicht im mindesten (entschuldigt für den vielleicht doofen Ausdruck) meinem Niveau entspricht, dann ist mir diese Rezension, egal ob gut oder schlecht, nicht einen Pfifferling wert.
Das bezieht sich im Übrigen nicht nur, wie vielleicht mancher rauslesen möchte, nur auf jemanden mit niedrigerem Niveau (ich finde den Ausdruck immer noch doof ...), sondern auch auf jemanden mit einem höheren.
Vielleicht hätte ich nicht den Ausdruck "Niveau" wählen sollen - Wellenlänge hätte vielleicht besser gepasst. Aber ich hoffe, dass das, was ich sagen möchte, richtig rüberkommt.
LG, Conny
Das bezieht sich im Übrigen nicht nur, wie vielleicht mancher rauslesen möchte, nur auf jemanden mit niedrigerem Niveau (ich finde den Ausdruck immer noch doof ...), sondern auch auf jemanden mit einem höheren.
Vielleicht hätte ich nicht den Ausdruck "Niveau" wählen sollen - Wellenlänge hätte vielleicht besser gepasst. Aber ich hoffe, dass das, was ich sagen möchte, richtig rüberkommt.
LG, Conny
"Ein Text ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann."
Antoine de Saint- Exupéry
www.kundenkoller.over-blog.de
Antoine de Saint- Exupéry
www.kundenkoller.over-blog.de
Also
zum Thema Nahverkehr:
Tatsächlich wird sich auf der Strecke der Buslinie 700 Seelze-Hannover
recht häufig über ein Bod-Buch ausgetauscht.
Ich habe einfach ein paar Berufspendlern(Unterschiedliche Uhrzeiten) ein Buch in die Hand gedrückt und gebeten es statt der Bold oder wie die "Zeitung" da heißt zu lesen.
Hat zwar bisher keine Verkaufszahlen gebracht weil die Bücher hin und her getauscht werden, aber wer weiß.
So kommt man wenigstens ins gerede.
Tatsächlich wird sich auf der Strecke der Buslinie 700 Seelze-Hannover
recht häufig über ein Bod-Buch ausgetauscht.
Ich habe einfach ein paar Berufspendlern(Unterschiedliche Uhrzeiten) ein Buch in die Hand gedrückt und gebeten es statt der Bold oder wie die "Zeitung" da heißt zu lesen.
Hat zwar bisher keine Verkaufszahlen gebracht weil die Bücher hin und her getauscht werden, aber wer weiß.
So kommt man wenigstens ins gerede.
Wenn Du es mit selbstherrlichen Arroganzlingen zu tun hast, lächle einfach in dem Wissen, dass Arroganz die Karikatur des Stolzes ist.
www.oliver-wehse.de
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Wer ist online?
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