Amazon startet Diskussionsforen auf JEDER Buchseite!
ISBN, VLB, Barsortiment, E-Book-Verleih und Buchhandel: Alles rund um den Buchvertrieb.
Amazon startet Diskussionsforen auf JEDER Buchseite!
Amazon hat jetzt wirklich auf JEDER Buchseite ein eigenes Diskussionsforum eingerichtet. Schaut's Euch mal an!
Meine Internetseite mit meinen Büchern über Platons Atlantis:
http://www.atlantis-scout.de/
http://www.atlantis-scout.de/
Re:
Hallo,
Gegen Geldverdienen ist nie etwas zu sagen
Jetzt bekommt man gute Rezensionen noch fuer einen dreistelligen Betrag, mit den Foren koennte es teurer werden.
Beste Gruesse,
Heinz.
Heiner hat geschrieben:Tendenziell positiv würde ich sagen...
Gegen Geldverdienen ist nie etwas zu sagen

Jetzt bekommt man gute Rezensionen noch fuer einen dreistelligen Betrag, mit den Foren koennte es teurer werden.
Beste Gruesse,
Heinz.
Re:
Hallo,
noch kann man nichts einstellen. Zumindest gestern noch nicht. Ich weiß sowieso nicht, wie amazon das regeln will...
Die Leute, die beim neuen Harry Potter Band Ihre Webadresse als Überschrift in ein Thema setzen, stehen wahrscheinlich schon Schlange...
Grüße
Heiner
noch kann man nichts einstellen. Zumindest gestern noch nicht. Ich weiß sowieso nicht, wie amazon das regeln will...
Die Leute, die beim neuen Harry Potter Band Ihre Webadresse als Überschrift in ein Thema setzen, stehen wahrscheinlich schon Schlange...
Grüße
Heiner
- Susanne Henke
Re:
Hallo Heinz,
Wie ist das zu verstehen? Dass du dreistellige Summen für Rezensionen kassierst und dich schon auf die Anpassung an die Inflationsrate freust, oder zahlst du für Rezensionen und die Tränen steigen dir in die Augen angesichts der Kostenflut, die da nun auf dich zukommt?
Im zweiten Fall mag es dich beruhigen, zu hören, dass es eine Menge Leute gibt, die Rezensionen ohne Bestechungsgeld schreiben. Sogar gute - wenn denn das Buch gut ist ;-)
Gegen Geldverdienen ist nie etwas zu sagen
Jetzt bekommt man gute Rezensionen noch fuer einen dreistelligen Betrag, mit den Foren koennte es teurer werden
Wie ist das zu verstehen? Dass du dreistellige Summen für Rezensionen kassierst und dich schon auf die Anpassung an die Inflationsrate freust, oder zahlst du für Rezensionen und die Tränen steigen dir in die Augen angesichts der Kostenflut, die da nun auf dich zukommt?
Im zweiten Fall mag es dich beruhigen, zu hören, dass es eine Menge Leute gibt, die Rezensionen ohne Bestechungsgeld schreiben. Sogar gute - wenn denn das Buch gut ist ;-)
Re:
Hallo Susanne,
Ich weiss von Freunden, dass sie angesprochen wurden, ob sie nicht gute Rezensionen usw. brauchen koennten.
Die Angebote sind nie wirklich klar formuliert, sondern immer reichlich verschwommen gewesen. Meistens wird behauptet, dass es einige Freunde gibt, die auch gerne schreiben wuerden.
Natuerlich erwarte man dafuer eine Anerkennung.
Amazon kennt uebrigens das Problem, aber im Einzelfall ist es meistens schwer nachzuweisen. Den Nutzen haben schliesslich beide, der Rezensent und der Buchautor.
Jetzt muessen diese Rezensenten nur ein paar Rezensionen schreiben, zukuenftig gehoert nun vermutlich auch die Pflege der Foren dazu.
Uebrigens habe ich ueberhaupt nichts dagegen, wenn fuer eine wirklich gute Buchbesprechung auch bezahlt wird. Bloss wenn ein Buch eine gute Kritik erhaelt, nur weil der Rezensent vom Autor bezahlt wird, dann habe ich dagegen etwas einzuwenden.
Beste Gruesse,
Heinz.
Susanne Henke hat geschrieben:Wie ist das zu verstehen? Dass du dreistellige Summen für Rezensionen kassierst und dich schon auf die Anpassung an die Inflationsrate freust,
Ich weiss von Freunden, dass sie angesprochen wurden, ob sie nicht gute Rezensionen usw. brauchen koennten.
Die Angebote sind nie wirklich klar formuliert, sondern immer reichlich verschwommen gewesen. Meistens wird behauptet, dass es einige Freunde gibt, die auch gerne schreiben wuerden.
Natuerlich erwarte man dafuer eine Anerkennung.
Amazon kennt uebrigens das Problem, aber im Einzelfall ist es meistens schwer nachzuweisen. Den Nutzen haben schliesslich beide, der Rezensent und der Buchautor.
Jetzt muessen diese Rezensenten nur ein paar Rezensionen schreiben, zukuenftig gehoert nun vermutlich auch die Pflege der Foren dazu.
Uebrigens habe ich ueberhaupt nichts dagegen, wenn fuer eine wirklich gute Buchbesprechung auch bezahlt wird. Bloss wenn ein Buch eine gute Kritik erhaelt, nur weil der Rezensent vom Autor bezahlt wird, dann habe ich dagegen etwas einzuwenden.
Beste Gruesse,
Heinz.
- Susanne Henke
Re:
Hallo Heinz,
mir kommt das manchmal vor, wie eines von diesen Yucca-Palmen-Märchen. Jemand hat von jemand anderem gehört, dass...
Ich habe für meine Büchlein ja auch unter anderem das Internet nach Rezensenten durchforstet, auch bei Amazon, aber kein einziges Angebot à la 500 Zieichen, macht 150 Euro bekommen. Bin nur einmal auf einen "Rezensionsdienst" gestoßen. Und auch umgekehrt hat mich noch nie jemand angesprochen "schicke dir mein Buch, Bestechungsgeld in kleinen Scheinen inklusive"
Statt eine dreistellige Summe für eine Amazon-Kundenrezi auszugeben, könnte man dann doch z.B. eher in einen Artikel bei einem Büchermagazin investieren. Denn bei aller Werbewirksamtkeit, die Rezension auf Amazon findet nur der, der überhaupt nach dem Buch sucht ;-)
mir kommt das manchmal vor, wie eines von diesen Yucca-Palmen-Märchen. Jemand hat von jemand anderem gehört, dass...
Ich habe für meine Büchlein ja auch unter anderem das Internet nach Rezensenten durchforstet, auch bei Amazon, aber kein einziges Angebot à la 500 Zieichen, macht 150 Euro bekommen. Bin nur einmal auf einen "Rezensionsdienst" gestoßen. Und auch umgekehrt hat mich noch nie jemand angesprochen "schicke dir mein Buch, Bestechungsgeld in kleinen Scheinen inklusive"
Statt eine dreistellige Summe für eine Amazon-Kundenrezi auszugeben, könnte man dann doch z.B. eher in einen Artikel bei einem Büchermagazin investieren. Denn bei aller Werbewirksamtkeit, die Rezension auf Amazon findet nur der, der überhaupt nach dem Buch sucht ;-)
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