Alte und neue Lauftänze

Alte und neue Lauftänze

sowie Laufspiele für Kinder

Rudolf Christl, Christof Kautzsch , Heino Christl (Hrsg.),

Film, Kunst & Kultur

Paperback

96 Seiten

ISBN-13: 9783746082295

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 20.04.2018

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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Das Lauftanzbuch richtet sich an erfahrene Laien wie Fachleute, die sich eine in Europa fast vergessene Tanzform wieder aneignen möchten. In dem Band werden Grundlagen, historischer Hintergrund, allgemeine Regeln und Grundfiguren detailliert vorgestellt. Weiterhin werden einzelne Elemente bekannter und neu entwickelter Lauftänze beschrieben sowie Tanzfiguren zeichnerisch dargestellt. Ebenso werden für Laufspiele für Kinder sowohl allgemeine pädagogische Empfehlungen als auch einige Tänze beschrieben. In einem abschließenden Abschnitt werden zwei Melodien aufgeführt (Notenblätter). Weitere sollen in einem separaten Heft zur Verfügung gestellt werden.
Rudolf Christl

Rudolf Christl

Rudolf Christl * 27.07.1928, +13.05.2015, war Lehrer für Deutsch, Englisch, Geschichte und Politik. Geboren in Lindau, interessierte er sich frühzeitig für Musik und Tanz. Den Englischen Kontratanz lernte er bei Rolf Gardiner während eines mehrmonatigen Aufenthalts schon kurz nach dem II. Weltkrieg in Südengland kennen. In den folgenden Lebensabschnitten, unter anderem an der damaligen Heimvolkshochschule Fürsteneck, der Reinhardswaldschule in Fuldatal, in der Hermann-Lietz-Schule Eiterfeld-Buchenau, aber auch im Ausland (England, Indonesien, Uruguay) trug er weitere Informationen zu seltenen deutschen und internationalen Tänzen zusammen und veröffentlichte auch dazu (teilweise zusammen mit Georg Götsch und Rolf Gardiner). Er lehrte und praktizierte sie vor allem bei Veranstaltungen der Musischen Gesellschaft. Die vorliegende Sammlung von Lauftänzen erscheint posthum.

Christof Kautzsch

Christof Kautzsch

Christof Kautzsch * 10. 08. 1934 + 15. 01. 2018 hat Geografie und Kunsterziehung studiert. Nach Lehrertätigkeiten in Tübingen und Biberach wurde er an die PH Osnabrück berufen. Kurz darauf erhielt er eine Professur für Kunst- und Werkerziehung an der PH Heidelberg.
Bereits als Schüler interessierte er sich besonders für die Aufführungspraxis frühbarocker Chormusik, sowie für Kontratanz, Aufzüge und improvisierende Tänze. Sein Interesse galt sowohl deren Formen als auch der dazu passenden Musik und den Instrumenten. Eine Studienreise führte ihn nach Südeuropa. Hier erlebte er Dreilochflöten in Frankreich (Galoubet) und Spanien (Txistu) und den katalanischen Dudelsack in praktischem Gebrauch. Den Galoubet mit Trommel entdeckte er als besonders geeignetes Instrument für viele Kontratanz-, Aufzugs- und Lauftanzmelodien. Zu besonderen Anlässen benutzte er gerne und gut seinen spanischen Dudelsack. Es lag ihm viel daran, dass seine Studenten und Lehrgangsteilnehmer die dialektische Beziehung zwischen Musik und Tanz, zwischen Musiker und Tänzer erspürten; hinzu kam die grafische Gestaltung tänzerischer Bewegungsabläufe, z.B. von Kontratänzen.
In diesem Sinne sind auch die erläuternden Zeichnungen zu den Lauftänzen entstanden.

Heino Christl

Heino Christl (Hrsg.)

Heino Christl ist Naturwissenschaftler und tritt hier nur als Mitglied der Musischen Gesellschaft sowie im Auftrag seines Vaters und der Erben als Koordinator und Herausgeber auf.

 Die Musische Gesellschaft e.V.

Die Musische Gesellschaft e.V. (Hrsg.)

Die Musische Gesellschaft e. V. ist ein bundesweiter, gemeinnütziger und eingetragener Verein, entstanden aus einem Zweig der Jugendmusikbewegung und widmet sich seit über 60 Jahren musisch-kultureller Bildung. Zweimal jährlich erscheinen MITTEILUNGEN mit Veranstaltungsberichten, thematischen Beiträgen und Vereinsnachrichten. Über das Jahr verteilt bietet die Musische Gesellschaf Kontratanztreffen, Chorwochenenden, eine pädagogische Arbeitstagung mit einem Schwerpunktthema sowie drei längere Musische Freizeiten für verschiedene Zielgruppen an. Die Musische Gesellschaft versteht sich als Ort, an dem musisches Tun in Gemeinschaft mit anderen erlebt und genossen werden kann. Näheres siehe http://www.musische-gesellschaft.de/

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