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Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala
Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt und mit ausführlichem Nachwort und Zitaten von Maharishi versehen
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
Hardcover
248 Seiten
ISBN-13: 9783945004333
Verlag: Alfa-Veda Verlag
Erscheinungsdatum: 14.09.2019
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
18,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDer Rik-Veda ist der älteste überlieferte Ausdruck indoeuropäischer Sprache und Kultur. Diese Übersetzung interpretiert den vielschichtigen vedischen Urtext aufgrund eigener Meditationserfahrungen im Licht von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie. Die Poesie des Urtextes spiegelt sich auch im Deutschen in der Vieldeutigkeit, der Bildsprache, den Klangspielereien und dem Versmaß, sodass die Hauptwirkung des 9. Mandalas – das Klären und Fließen von Soma, dem Ambrosia der Götter und dem Met der Dichter – auch durch die Übersetzung zu spüren ist. Diese 10., stark erweiterte Auflage geht in einem ausführlichen Nachwort auf die einmalige Klangstruktur des vedischen Urklangs ein, der unser Weltbild auch ohne Sanskritkenntnisse stark bereichern kann, und enthält Aussagen von Maharishi Mahesh Yogi, die unser Verständnis für diesen ältesten Text der Menschheit erhellen.
1. Weder Nichtsein noch Sein waren ehedem.
Weder der Luftraum noch jenseits der Himmel.
Was vibrierte? Wo? In wessen Obhut?
Wasser? Was war das? – Unergründliche Tiefe.
2. Weder Tod noch Unsterblichkeit gab es da
noch die Erscheinung von Tag und Nacht.
Es atmete windstill aus eigener Kraft
dieses Eine. Nichts anderes war da.
6. Wer weiß es wirklich, wer kann es hier sagen,
woher diese Welt kam, woraus sie entstand?
Die Götter gab es erst nach der Erschaffung;
wer also weiß es, woraus sie hervorging? – RV 10,129
1. Weder Nichtsein noch Sein waren ehedem.
Weder der Luftraum noch jenseits der Himmel.
Was vibrierte? Wo? In wessen Obhut?
Wasser? Was war das? – Unergründliche Tiefe.
2. Weder Tod noch Unsterblichkeit gab es da
noch die Erscheinung von Tag und Nacht.
Es atmete windstill aus eigener Kraft
dieses Eine. Nichts anderes war da.
6. Wer weiß es wirklich, wer kann es hier sagen,
woher diese Welt kam, woraus sie entstand?
Die Götter gab es erst nach der Erschaffung;
wer also weiß es, woraus sie hervorging? – RV 10,129
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