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Kriege, Blutrituale, Sklaverei und Verbrechen im Alten Testament
2. erweiterte Auflage
Band 4 von 10 in dieser Reihe
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
282 Seiten
ISBN-13: 9783754356388
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.09.2021
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
29,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDie "Heilige Schrift" ist gespickt mit meist sehr brutalen Kriegen, die meist von Jahwe angeordnet, angestiftet und angeführt sind. Er nennt sich auch oft "Herr der Heerscharen". An den besiegten Völkern wird dann die "Vernichtungsweihe" vollstreckt, alles was Atem hat wird getötet: Männer, Frauen, Greise, Kinder und Vieh.
Blutrituale ziehen sich wie ein roter Faden durchs AT, angefangen von der Beschneidung über das Schächten der Opfertiere bis zu den Tempelriten und der Einsetzung der Hohepriester.
Sklaverei gehört zur biblischen Gesellschaftsordnung wie das Amen im Gebet. Mit hunderten Versen wird das Sklavenleben geregelt vom Verkauf seiner Tochter in die (Sex-)Sklaverei und deren Vererbung, bis zum Selbstverkauf als Sklaven.
Verbrechen wie Diebstahl, Lüge, Betrug, Inzucht und Prostitution werden zwar detailliert behandelt, allerdings halten sich viele der Säulenheiligen des AT selbst nicht daran, werden dafür aber nicht bestraft sondern teils noch dafür belohnt. Mit diesem Ansatz zeichnet der Autor ein völlig neues aber in sich stimmiges Bild von der viel gepriesenen kaum vorhandenen Güte Gottes.
Blutrituale ziehen sich wie ein roter Faden durchs AT, angefangen von der Beschneidung über das Schächten der Opfertiere bis zu den Tempelriten und der Einsetzung der Hohepriester.
Sklaverei gehört zur biblischen Gesellschaftsordnung wie das Amen im Gebet. Mit hunderten Versen wird das Sklavenleben geregelt vom Verkauf seiner Tochter in die (Sex-)Sklaverei und deren Vererbung, bis zum Selbstverkauf als Sklaven.
Verbrechen wie Diebstahl, Lüge, Betrug, Inzucht und Prostitution werden zwar detailliert behandelt, allerdings halten sich viele der Säulenheiligen des AT selbst nicht daran, werden dafür aber nicht bestraft sondern teils noch dafür belohnt. Mit diesem Ansatz zeichnet der Autor ein völlig neues aber in sich stimmiges Bild von der viel gepriesenen kaum vorhandenen Güte Gottes.
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