Eine Auswahl von 77 aus bislang 900 verfassten Mundartgedichten, bei denen immer in der letzten Zeile die Pointe herzhaftes Lachen oder Schmunzeln hervorruft. Wie schreibt die Presse? "Er schaut dem Volks auf's Maul und lässt die Leute reden, wie ihnen der "Schnoawwel gewachse iss". Köstliche Geschichten von Schulmeistern, Pfarrern, Bauern, dem Hannjer, der Kätt, der Lombewääs, dem Backesphilipp und den vielen origenellen Leuten aus der Gegend zwischen Westerwald und Taunus. Eine Kostbarkeit für alle Freunde der Mundart.
Horst Hellfrich ist Schriftsteller und Bühnenautor. Geboren 1939 in Freiendiez. Schon sehr früh beginnt er mit dem Schreiben. Bereits in der Schulzeit entstehen bebilderte Geschichten und Erzählungen. Es folgen Romane, Märchen, satirische Werke, schwarzer Humor, Kabarett- und Liedtexte. In den 80iger Jahren werden seine ersten Stücke erfolgreich aufgeführt. Schauspiele, Komödien, Lustspiele und Einakter wechseln sich ab. Vor allen Dingen schreibt er für das große Theater, die Freilichtbühnen. Veröffentlichungen in Zeitungen und Anthologien sind nicht mehr wegzudenken. Im Rundfunk liest er selbst seine eigenen ″Ergüsse″ und das Fernsehen begleitet ihn bis heute regelmäßig, erscheint irgendein neues Werk. So ist er der Autor des Musicals ″Flowergreen″, zu dem Manfred Schneider, ein europäischer Kompositionspreisträger, die Musk geschrieben hat. Doch auch der hessen-nassauischen Mundart hat er sich seit seiner Jugend verschrieben. Fast 900 Gedichte sind bis heute entstanden, die allesamt in Tageszeitungen veröffentlicht wurden. Horst Helfrich - ein Besessener des Schreibens - so die Anmoderation eines Personenportraits im Fernsehen.
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