Der Autor Jürgen Hembd lernte seine spätere Frau Ingrid während des Evangelischen Kirchentages in Dortmund kennen und lieben. Sie heirateten 1968 und erlebten fortan die Höhen und Tiefen einer langlebigen Ehe, aus der zwei Kinder und drei Enkelkinder hervorgingen. Dieses Buch widmete er posthum seiner Frau.
Der Verfasser (Jahrgang 1941) wurde in Berlin geboren und ist dort aufgewachsen. Nach ersten Berufsjahren als Bankkaufmann und anschließendem Abendabitur studierte er an der Freien Universität Geschichte und Anglistik und unterrichtete beide Fächer bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2006 an der Werner-von-Siemens-Oberschule in Berlin-Nikolasssee. Nebenbei hatte er zeitweilig Lehraufträge an der FU Berlin und an der VHS Schöneberg und arbeitete jahrelang als ehrenamtlicher Prüfungsvorsitzender am Prüfungsamt für Lehramtsprüfungen Berlin. Er engagiert sich seit seiner Jugend im musikalischen und im sozialen Bereich und liest, malt, schreibt und wandert gern. Nach seiner Pensionierung nahm er an Ausbildungskursen für Lektoren und in der Seelsorge teil. Er ist verwitwet und hat zwei erwachsene Kinder.
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