Verloren im Alltag

Verloren im Alltag

Kurzgeschichten

Robert Diemrich, Stefan Egeler, Sebastian Flecker, Kerstin Herzog, Tamara Schopka

Romane & Erzählungen

Paperback

188 Seiten

ISBN-13: 9783749484607

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 22.10.2019

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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Von unerwiderter Liebe, Abwegen und Fügsamkeit

Eine Frau trifft im Club auf den Mann ihrer Träume. Sie tanzen und trinken zusammen. Und plötzlich ist da ein Klappmesser, ein Taxi sowie die Frage, ob es nur eine richtige Art zu lieben gibt.

Ein Programmierer wünscht sich Ausgleich zwischen Arbeit und Familie. Doch dann macht seine Schöpfung, ein virtueller Säugling, den ersten Atemzug. Die Prioritäten des Mannes verschieben sich.

Verloren im Alltag vereint dreizehn Kurzgeschichten, die von Orientierungsverlust, defekter Liebe und traumatischen Einschnitten erzählen. In allen Geschichten bricht das Unerwartete den Alltag der Figuren auf und lässt sie taumelnd einen Ausweg suchen, den sie nicht immer finden.

AgAti ist unabhängige Literatur aus München. In den Geschichten verkehren sich gute Absichten ins Gegenteil und stille Ereignisse entfalten Sprengkraft. Ein düsteres Kaleidoskop unserer Zeit.
Robert Diemrich

Robert Diemrich

Robert Diemrich ist promovierter Germanist und hat den Finger gerne am Puls der Zeit.
Er schreibt vielschichtige Texte, die eine bewusste Gratwanderung zwischen Unterhaltung und Ernst vollziehen. Dabei erschafft er skurrile Welten voller Wahnsinn, Gewalt und Rausch, in denen das Rätsel der menschlichen Existenz immer wieder dunkel aufflackert.
Er lebt in München und arbeitet neben kürzeren Erzählungen und Gedichten aktuell an seinem Debütroman, einem philosophischen Psychothriller.

Stefan Egeler

Stefan Egeler

Stefan Egeler ist auf dem Rosenheimer Land aufgewachsen, in einem dunklen Bauernhaus zwischen nebelverhangenen Feldern. Heute lebt er in seiner Wahlheimat München, doch auch dort sucht er das Unheimliche. Der Stadt gibt er in vielen Geschichten Raum. Seine Texte beginnen im Alltag. Nur langsam tröpfelt Phantastisches darauf und löst liebgewonnene Sicherheiten auf. Dabei geht es düster, unheimlich, auch grässlich und immer psychologisch zu.

2016 erschien sein Fantasy-Thriller "Der Traumjäger", in dem alte Sagen über die Herkunft von Albträumen zu einem modernen Krimi über Moral und Wut verschmelzen. Aktuell arbeitet er an einem Märchenroman über falsche Hoffnungen.

Stefan Egeler ist Teil des AutorInnenkollektivs AgAti, das nachdenkliche und harte Texte verfasst. Ihre Bücher sind perfekt für Leser, die das Hintergründige suchen und gern genau hinsehen. Von AgAti ist 2019 der Kurzgeschichtenband "Verloren im Alltag" erschienen. Er enthält dreizehn Kurzgeschichten, die von Orientierungsverlust, defekter Liebe und traumatischen Einschnitten erzählen.

Sebastian Flecker

Sebastian Flecker

Sebastian Flecker ist gebürtiger Münchner. Seine großen Leidenschaften sind Musik und Literatur - beides verbindet sich regelmäßig in seinen Geschichten. Immer auf der Suche nach neuen sprachlichen Kompositionen und spannenden Themen, experimentiert er gerne in verschiedenen Genres.
Im Mai 2019 veröffentlichte Sebastian Flecker zusammen mit Vinzenz Löffler die fotografische Erzählung JazzBallade. Ein München-Krimi ist in Arbeit.

Kerstin Herzog

Kerstin Herzog

Kerstin Herzog lebt und arbeitet in Augsburg. Sie interessiert sich für das Abgründige, das Grauenvolle hinter dem Alltäglichen.
Den Rahmen ihrer Texte bildet eine scheinbare Normalität, die mit jedem Absatz dem Düsteren mehr Raum gestattet, bis der Leser selbst den Protagonisten nicht mehr trauen kann. Wahnwitzig, brutal und wunderschön lässt sie ihr Arsenal mit Freude an Sprache und Poesie gegeneinander antreten.
2018 veröffentlichte sie den Novellenband Die Illusionisten. Gegenwärtig arbeitet sie an ihrem ersten Roman, einem Alltagsthriller.

Tamara Schopka

Tamara Schopka

Tamara Schopka hat es nach einigen Schleifen im In- und Ausland wieder in ihre Heimatstadt München verschlagen.
In der Arbeit dreht sich bei ihr alles um das Miteinander von Menschen, die Stunden alleine am Schreibtisch sind eine perfekte Ergänzung. So entstehen oftmals dystopische Texte, die aufzeigen, wie wir leben - oder in absehbarer Zeit leben könnten. Der Fokus liegt dabei nicht auf den technologischen Veränderungen unserer Gesellschaft, sondern auf den Menschen, ihren Handlungen, Entscheidungen - und ihrem ganz persönlichen Streben nach Glück.
Ihr aktuelles Romanprojekt handelt von einer Stadt, in der das Glück zum Zwang wird.

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