Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Die Messe als Marketing-Instrument im Business-to-Business-Bereich - eine kritische Analyse aus informationsökonomischer Sicht
Paperback
80 Seiten
ISBN-13: 9783838630816
Verlag: Diplom.de
Erscheinungsdatum: 06.02.2001
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
38,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenInhaltsangabe:Problemstellung:
Die Messe hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem festen Bestandteil des Kommunikationsmix von Anbietern im Industriegüter- bzw. Business-to-Business-Bereich entwickelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die Messe wie kaum ein anderes kommunikationspolitisches Instrument zur Information und Kommunikation zwischen Anbietern und Nachfragern eignet. Gerade die auf Industriegütermärkten vermarkteten Leistungen zeichnen sich durch hohe Komplexität und Individualität aus. Dies führt dazu, dass die Eigenschaften dieser Leistungen nicht immer schon vor dem Kauf identifizierbar sind. Dadurch entstehen Informationsasymmetrien zwischen den Marktteilnehmern. Durch die daraus resultierenden Unsicherheiten, besonders in Bezug auf die Qualität der angebotenen Leistungen, erlangen die Informationsbeschaffung und übertragung im Rahmen von Kauf- und Vermarktungsprozessen eine herausragende Bedeutung.
Die Informationspolitik beschäftigt sich vor allem mit den angesprochenen ungleichverteilten Informationen, ihrer Entstehung und deren Konsequenzen. Zudem werden die Möglichkeiten der betreffenden Parteien zur Reduktion der Informationsasymmetrien aufgezeigt und untersucht.
Hier zeigt sich die besondere Rolle der Messe. Nachfrager haben auf Messen die Möglichkeit, sich ausgiebig zu informieren und Anbieter können Informationen über sich, ihre Produkte und ihr Unternehmen abgeben.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, auf welche Weise sich Messen zur Reduktion von Informationsasymmetrien und dadurch entstehende Unsicherheiten eignen. Hierbei werden alle für den Erfolg eines Messeauftritts relevanten Faktoren (Standbau, Exponate etc.) unter informationsökonomischen Gesichtspunkten untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Problemstellung und Vorgehensweise1
2.Grundlagen des Business-to-Business-Bereichs und des Messewesens3
2.1Merkmale von Business-to-Business-Transaktionen3
2.1.1Abgrenzung des Business-to-Business-Begriffs3
2.1.2Güterkategorien des Business-to-Business-Sektors4
2.1.3Charakteristika von Business-to-Business-Märkten5
2.1.4Das organisationale Beschaffungsverhalten6
2.1.5Asymmetrische Informationsverteilung als Ursache von Unsicherheiten7
2.2Die Messe als eigenständiges Marketing-Instrument im Business-to-Business-Bereich8
2.2.1Abgrenzung des Begriffs Messe und Aufgaben des Messeveranstalters8
2.2.2Die […]
Die Messe hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem festen Bestandteil des Kommunikationsmix von Anbietern im Industriegüter- bzw. Business-to-Business-Bereich entwickelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die Messe wie kaum ein anderes kommunikationspolitisches Instrument zur Information und Kommunikation zwischen Anbietern und Nachfragern eignet. Gerade die auf Industriegütermärkten vermarkteten Leistungen zeichnen sich durch hohe Komplexität und Individualität aus. Dies führt dazu, dass die Eigenschaften dieser Leistungen nicht immer schon vor dem Kauf identifizierbar sind. Dadurch entstehen Informationsasymmetrien zwischen den Marktteilnehmern. Durch die daraus resultierenden Unsicherheiten, besonders in Bezug auf die Qualität der angebotenen Leistungen, erlangen die Informationsbeschaffung und übertragung im Rahmen von Kauf- und Vermarktungsprozessen eine herausragende Bedeutung.
Die Informationspolitik beschäftigt sich vor allem mit den angesprochenen ungleichverteilten Informationen, ihrer Entstehung und deren Konsequenzen. Zudem werden die Möglichkeiten der betreffenden Parteien zur Reduktion der Informationsasymmetrien aufgezeigt und untersucht.
Hier zeigt sich die besondere Rolle der Messe. Nachfrager haben auf Messen die Möglichkeit, sich ausgiebig zu informieren und Anbieter können Informationen über sich, ihre Produkte und ihr Unternehmen abgeben.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, auf welche Weise sich Messen zur Reduktion von Informationsasymmetrien und dadurch entstehende Unsicherheiten eignen. Hierbei werden alle für den Erfolg eines Messeauftritts relevanten Faktoren (Standbau, Exponate etc.) unter informationsökonomischen Gesichtspunkten untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Problemstellung und Vorgehensweise1
2.Grundlagen des Business-to-Business-Bereichs und des Messewesens3
2.1Merkmale von Business-to-Business-Transaktionen3
2.1.1Abgrenzung des Business-to-Business-Begriffs3
2.1.2Güterkategorien des Business-to-Business-Sektors4
2.1.3Charakteristika von Business-to-Business-Märkten5
2.1.4Das organisationale Beschaffungsverhalten6
2.1.5Asymmetrische Informationsverteilung als Ursache von Unsicherheiten7
2.2Die Messe als eigenständiges Marketing-Instrument im Business-to-Business-Bereich8
2.2.1Abgrenzung des Begriffs Messe und Aufgaben des Messeveranstalters8
2.2.2Die […]
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.