August und ich

August und ich

Biografischer Roman

Werner Haussel

Romane & Erzählungen

Paperback

214 Seiten

ISBN-13: 9783751950992

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.12.2020

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
100%
15,95 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Ein etwas anderer biografischer Roman

Werner Haussels Biografie, ausgehend von seiner Kindheit und Jugend in der grenznahen Kleinstadt Marktredwitz, ist in das traditionelle Milieu einer ortsbekannten Porzellinerfamilie eingebunden. Facettenreich entfaltet sich eine bis ins Jahr 1775 zurückreichende Familiengeschichte, die mehr als vier Generationen umfasst. Heiter, witzig, aber auch nachdenklich und manchmal erschütternd berichten er und sein Vater Fritz, der Urgroßvater August und sein Großvater Walter über ihre Kindheit und Jugend, über den Wehrdienst und ihre Kriegserfahrungen, über das Fernweh, das es zu lindern gilt, und über ihren beruflichen Werdegang.
Trotz der unterschiedlichen historischen Begebenheiten stellen der Urgroßvater August und sein Urenkel Werner im Verlauf der imaginären Treffen in Werners Arbeitszimmer fest, dass sich ihre Lebenswege in charakteristischen Punkten ähnelten. Beide waren beherrscht von einem Versprechen, das sie sich in ihren frühen Jahren selbst gegeben hatten.
Ein biografischer Roman mit viel Lokalkolorit, garniert mit mehreren Bildern und Zitaten aus der Literatur, Malerei, Cineastik und Musik.
Werner Haussel

Werner Haussel

Werner Haussel ist 1953 in Marktredwitz/Oberfranken geboren. Er studierte Nachrichtentechnik in Nürnberg und hat sich berufsbedingt dort niedergelassen. Heute lebt und arbeitet er in Feucht bei Nürnberg und befasst sich neben seiner Tätigkeit als Autor mit Ahnenforschung und Fotografie.

Mit den Ahnen im Gespräch

Der Bote

Februar 2021

(...)Die 47 Kapitel sind in klarer, schnörkelloser Erzählsprache geschrieben, unterhaltsam und dort, wo es hinpasst, mit Humor durchzogen. Ansprechend sind die Szenenwechsel, die der Autor gekonnt gestaltet, indem er die Leser ohne lange Umschweife in eine neue Situation schmeißt und so Neugier weckt.(...)

Die Ahnengalerie

Nürnberger Nachrichten

Februar 2021

(…)Um ihnen in seinem autobiografischen Roman begegnen zu können, greift der Autor zu einem mutigen, ausgefallenen und doch stimmigen Kunstgriff: Obwohl das Geschehen aus diversen nachvollziehbaren und realitätsnahen Lebensabschnitten besteht, begegnen ihm im Laufe des Schreibprozess seine toten Ahnen höchst lebendig in seinem Arbeitszimmer und kommentieren die Ereignisse, die der Verfasser gerade Kapitel für Kapitel niederschreibt.(…)

Notizen aus der nicht unbedingt guten alten Zeit

Fränkische Landeszeitung

März 2021

(...)Ein originelles Konzept hat sich der im oberfränkischen Marktredwitz geborene Werner Hausse!, der heute in Feucht lebt, einfallen lassen. Die Geschichte seiner Familie erzählt er quasi aus seinem Arbeitszimmer, in dem ihm bei der Recherche über das Leben seiner Vorfahren nacheinander der Vater sowie die längst verstorbenen Großvater und Urgroßvater „erscheinen".(...)

August und ich - Der etwas andere biografische Roman

Reichswaldblatt Feucht

Juli 2021

(…)Der in einer Kleinstadt aufgewachsene Erzähler beschreibt, garniert mit Zitaten aus der Literatur, Malerei, Cineastik und Musik, Episoden aus seinem Leben und wird dabei begleitet von Vater, Großvater und Urgroßvater. Erstaunlich sind die Übereinstimmungen zur Vita seines Urgroßvaters August. Die drei Personen ergänzen und kommentieren die Icherzählung der Hauptperson durch eigene Erfahrungen und Erlebnisse. Die Stimmung ist vorwiegend heiter, jedoch wie im Leben auch, manchmal nachdenklich, traurig oder betroffen.(…)

Wenn vier Generationen Rawetzer reden

Frankenpost

August 2021

(...)Es sind diese Details, das große und kleine Menscheln, die die Lektüre von Haussels biografischem Roman „August und ich“ so lohnenswert machen.(...)
(...)Haussel schildert die eigene Biografie mit vorsichtig kritischer Distanz. Dieser angenehm lakonische Erzählstil verhindert auch ein Überschwappen der Gefühle, dort, wo es in „August und ich“ um eigene Schicksalsschläge geht(...)
(...)Vielleicht deshalb lässt der Autor seine drei Protagonisten, die einem längst ans Herz gewachsen sind, ganz am Ende einfach ohne großes Brimborium verschwinden und nicht, wie Wilhelm Grimm in Günter Grass‘ „Grimms Wörter“ „als Wolke verflüchtigen“.(...)

experimenta

November 2021

(...)Haussel schildert die eigene Biografie mit vorsichtig kritischer Distanz. Dieser angenehm lakonische Erzählstil verhindert
auch ein Überschwappen der Gefühle, dort, wo es in „August und ich“ um eigene Schicksalsschläge geht, etwa den schweren Autounfall, den der Autor und seine Frau in jungen Jahren erlitten. Vielmehr erkennt man in der Darstellung immer wieder eine große Liebe des Elektroingenieurs Werner Haussel zur Literatur.(...)
(...)Der biografische Roman führt von der Kaiserzeit bis ins 20. Jahrhundert. Mal heiter, mal nachdenklich, mal traurig. Aber stets originell.(...)

Magazin sech+sechzig

November 2021

(...)Für Freunde von Familiengeschichten ist das Buch eine unterhaltsame Lektüre mit Lokalbezug und ein Anstoß, eigene Erinnerungen an die Vorfahren wachzurufen.

So war das mal in Franken

Magazin MUH

November 2021

(...)So ein erzählerischer Gag muss einem erst einmal einfallen - jedenfalls kann Haussel damit die unglaubliche Detailfülle erklären, die er präsentiert und wir lesen uns gebannt durch diesen oberfränkisch-gelassenen Familienkosmos.

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