Das Weib hat in der Versammlung zu schweigen (1 Kor.14,34) - 1900 Jahre Marginalisierung der Frauen in der Katholischen Kirche

Das Weib hat in der Versammlung zu schweigen (1 Kor.14,34) - 1900 Jahre Marginalisierung der Frauen in der Katholischen Kirche

Kirchenkritischer Aufsatz

Paul Schermuly

Spiritualität & Esoterik

ePUB

431,5 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783756892815

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 01.10.2022

Sprache: Deutsch

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Der kirchenkritische Aufsatz zeigt die vielen Verletzungen und Zurückstellungen der Frauen während der gesamten Kirchengeschichte auf. Der Autor will die Verantwortlichen der Kirche dazu aufrütteln, endlich zu ihrer Vergangenheit bezüglich des Verhaltens der Männerkirche gegenüber den Frauen zu stehen und die tiefgreifenden Fehler im Umgang mit den Frauen und die ihnen zugefügten Verletzungen während der Kirchengeschichte bis heute zuzugeben. Zugleich fordert der Autor die Kirche dazu auf, endlich einmal den Frauen für ihre jahrhundertelange Treue zur Kirche, trotz all den ihnen zugefügten Verletzungen, und für deren aufopferungevolle und liebevolle Weitergabe des Glaubens an ihre Kinder aus tiefsten Herzen zu danken. Denn ohne die Mütter wäre der Glauben sicherlich schon seit vielen Jahrhunderten erloschen. Der Autor fordert die kirchlich Verantwortlichen zugleich dazu auf, all die Frauen seit den Anfängen des Christentum bis heute ehrlich und reuevoll um Vergebung zu bitten für all die großen und kleinen Verletzungen durch die kirchlichen Amträger während der gesamten Kirchengeschichte. Und zuletzt fordert der Autor für die Frauen den Zugang zu allen kirchlichen und sakramentalen Ämtern!
Paul Schermuly

Paul Schermuly

Der Autor ist 70 Jahre alt und stammt aus dem Westerwald, dem er bis heute die Treue gehalten hat. Er ist seit 45 Jahren verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern und stolzer Großvater von 4 Enkeln. Er selbst war bis vor 5 Jahren als Pastoralreferent 37 Jahre lang im Dienst des Bistums Limburg seelsorgerisch tätig.
In den achziger Jahren wurde ihm von Bischof Franz Kamphaus die Diakonatsweihe angeboten. Doch allein aus dem einen Grunde, weil die Kirche bis heute seinen hervorragend im pastoralen Dienst arbeitenden Kolleginnen die Weihe zu Diakoninnen verweiget, hat er damals das Angebot von Bischof Kamphaus abgelehnt.

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