Der Hass der Toten

Der Hass der Toten

N. O. Pity

Band 3 von 3 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

ePUB

1,3 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783946966135

Verlag: Armbrustverlag

Erscheinungsdatum: 11.04.2017

Sprache: Deutsch

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Der Hass der Toten (Tot-Trilogie, Teil 3)
[Der E-Book-Version des Horror-Thrillers/Dark-Fantasy-Romans ist eine kostenlose »Extended Version« beigefügt, mehr dazu unter: www.armbrustverlag.de]
Weitere Luftblasen zerplatzten an der Oberfläche des Teiches und verrieten dem Mann, dass die Frau da unten noch immer lebte. Die Frau, die er vor wenigen Augenblicken, gefesselt und mit Steinen beschwert, über den Rand des Bootes gestoßen hatte. Seine Frau. - Doch eigentlich war sie ja gut davon gekommen. Denn die größte Qual, das größte Leid, aus kleinen Anfängen Schritt für Schritt immer näher an sie herangetragen, würden natürlich seiner Bestimmung vorbehalten sein. Nur sie war seiner würdig. Nur sie verdiente seinen ganzen, reinen, ungeteilten Hass. Nur sie war es, die bis in den letzten Winkel ihres Verstandes und ihres Fleisches zerstört werden musste.
*
Anna hatte inzwischen den Bahnhof durchquert und die Telefonzelle erreicht, die dem Haupteingang am nächsten lag. Das Mädchen wartete auf den Anruf des Mörders. Auf den Anruf des Mannes, der ein Monster war und den sie doch zu kennen glaubte. Den sie kennen musste, wenn sie nicht langsam und qualvoll sterben wollte.
- Deutschland 1992: Es war das Jahr mit dem heißesten Sommer der 90er Jahre. Bezahlt wurde in D-Mark, und wer unterwegs telefonieren wollte, der musste in eine Telefonzelle gehen.
N. O. Pity

N. O. Pity

N. O. Pity stammt aus dem kleinen Ort Olterego in Alaska. - Nach eigenem Bekunden ist das dort, wo Alaska am dunkelsten ist, weswegen er auch nach Deutschland ausgewandert sei (»Well, for me ist das lichtdurchflutete Saarland like the Toskana for einen Deutschen.«) Zudem war Norbert Oliver Pitys Karriere als Schrüffeljäger auf einem Tiefpunkt angelangt, weshalb er sich der Schriftstellerei zuwandte und in der vorliegenden Reihe mit ein paar Litern Blut und einem dezidierten Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen dafür sorgte, dass die empfohlene Altersfreigabe auf 16 Jahre heraufgesetzt wurde.
Pity betont, dass ihm der Armbrustverlag freiwillig die Veröffentlichung seiner Romane angeboten habe, alles andere seinen böswillige Gerüchte, deren Urheber übrigens auf mysteriöse Weise verschwunden sind.

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