Der Pfad der Engel

Der Pfad der Engel

Tenshi, eine uralte Religion für eine neue Zeit

Sven Krebs

Spiritualität & Esoterik

Paperback

120 Seiten

ISBN-13: 9783735725486

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 20.05.2014

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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Tenshi ist eine der ältesten, wenn nicht sogar die älteste, Religion der Welt. Sie ist ca. 200.000 Jahre alt und ist über die Jahrtausende unverändert geblieben. Obwohl sie so alt ist, ist sie doch sehr modern. Gleichberechtigung von Männern, Frauen und Kindern, die Akzeptanz von Homosexuellen, der Schutz von Tieren und Natur, um nur ein paar wenige zu nennen, sind fester Bestandteil von Tenshi. Aufzeichnungen und Schriften, wie in anderen Religionen, gibt es nicht. Das Wissen über Tenshi wurde und wird heute noch von einer Generation zur nächsten mündlich weitergegeben. Die erste schriftliche Aufzeichnung darüber ist dieses vorliegende Buch.

Gerade weil es keine Aufzeichnungen gibt, verwundert es doch etwas, dass es unverändert geblieben ist. Man sollte doch meinen dass bei einer mündlichen Überlieferung einiges weggelassen wird und anderes hinzugefügt wurde. Doch das, so versicherten mir mehrere „Anhänger“, sei nicht der Fall gewesen. Man solle in sein Herz hören und dort wäre Tenshi von Geburt an bei jedem Menschen fest verankert und sie haben recht.
Sven Krebs

Sven Krebs

Der Autor schreibt unter verschiedenen Pseudonymen Werke der Belletristik, sowie Kinder- und Jugendbücher.
Neben der Erforschung der Rheinhessischen Heimatgeschichte, ist er auch ein Experte verschiedenster Religionen und Glaubensrichtungen.
Bei der Recherche zu einem Projekt seiner damaligen Schule, stieß er auf die längst vergessene Religion der ″Tenshi″.

Website: http://www.svens-welt.de

Uralte Religion aus dem Untergrund

Allgemeine Zeitung

Juni 2014

(...)Es dreht sich darin um eine uralte Religion, die Krebs wiederentdeckt hat. „Es ist mein erstes Sachbuch“, erklärt Krebs, „und eigentlich eine Art Handbuch für die Religion des ,Tenshi‘.“ Zu der Entdeckung kam der Buchautor durch Zufall: „Ich war 14, und im Religionsunterricht bekamen wir die Aufgabe, eine Religion zu erfinden, an die man selbst glauben könne.“ Die Geschichte dieser „Erfindung“, die zu einer „Wiederentdeckung“ wurde, hat Krebs im einleitenden Kapitel des 120 Seiten starken Buchs beschrieben. Denn nachdem er seine vermeintliche Erfindung auf einer Website veröffentlicht hatte, erhielt er Nachricht von einem Japaner: „Diese Religion gibt es!“(...)

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