Die Non-Stop-Gesellschaft

Die Non-Stop-Gesellschaft

Blitzkrieg gegen sich selbst

Rainer B. Jogschies

Selbsthilfe & Recht

Paperback

212 Seiten

ISBN-13: 9783937550015

Verlag: Nachttischbuch-Verlag

Erscheinungsdatum: 13.08.2004

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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21,50 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Hetze, Eile, Stress! Uns fehlt es immer und überall an Zeit. Dabei ist mehr Zeit denn je verfügbar. Hilft Zeitmanagement oder mehr Gelassenheit zum richtigen Umgang mit der Zeit? Müssen Arbeitszeiten verlängert ständig und Bearbeitungszeiten überall gekürzt werden? Das Buch gibt eine Fülle überraschender Beispiele und Antworten. Es warnt vor einem unmenschlichen Ausverkauf der "Ressource Zeit" und einem gnadenlosen "Zeitkolonialismus". Die Politik muss sich dieses Zukunftsproblems annehmen, das im Alltag bereits verheerende Ausmaße annimmt. Aber jeder kann auch selber die "Non-Stop-Gesellschaft" bremsen. Der Essay "Blitzkrieg gegen sich selbst" gibt Hinweise und nennt Hintergründe.
Rainer B. Jogschies

Rainer B. Jogschies

Rainer B. Jogschies ist Politologe und Publizist. Er hat immer wieder Harburger Leben liebevoll geschildert, sowohl in vielen seiner hier ausschnittweise nachgedruckten Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge als auch in seinen Büchern, beispielsweise in ″Wo, bitte geht‘s zu meinem Bunker?″ (Hamburg 1985, Berlin 1988), einer Reportage über Zivilschutz in der Bundesrepublik, oder in ″Make love, not war″ (Berlin 1992), einem Feature über die sexuelle Notstandsrepublik Deutschland in den Siebzigern, sowie in ″Ist das noch mein Land?″ (Hamburg 1994), einem ″deutschen Tagebuch″ zum ersten Jahrfünft nach der ″Wende″.
Der Autor arbeitet zudem als Dozent und Medienberater in Hamburg. Vor kurzem erschien sein Essay ″Blitzkrieg gegen sich selbst – Die Non-Stop-Gesellschaft″ (Nachttischbuch-Verlag, Berlin 2004). Er ist für Vorträge und Lesungen direkt zu buchen unter: Nachttischbuch_Jogschies@web.de.

Auch nach der Arbeit an diesem Buch fragt er sich ″Was ist in Harburg nach dem 11. September 2001 nicht mehr so, wie es war? Wie war es zuvor?″ Diese kleine Ortskunde dringt kaum in die große Welt. Die unscheinbaren Schicksale versanden.
In japanischen Kalligraphien ist das ″Große Nichts″ immer wieder ein Thema. Es bedeutet im fern-östlichen Raum ″Freiheit″, sowohl die große als auch die kleine; dargestellt mit oft nur leichten, wie hingehauchten Tuschestrichen.

Nur wie gestaltet sich solche ″Freiheit″ in einer ″Mediengesellschaft″? Zumal einer westlichen, die sie mit schweren Waffen zu verteidigen vorgibt? Innerhalb der Medien wird eine Antwort, so das Fazit dieses Buches, kaum zu finden sein, selbst wenn sich diese als Verteidiger der Freiheit gerieren.

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