Die Schuld des Triumvirats

Die Schuld des Triumvirats

Die Filialen von TransDime

Andreas R. Schopfheimer

Band 4/5 von 5 in dieser Reihe

Romane & Erzählungen

Paperback

624 Seiten

ISBN-13: 9783749481385

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 27.08.2019

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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17,99 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Band 4 - Die Schuld des Triumvirats

Nach ihrem ersten Jahr und mehreren harten Einsätzen als Springer verbringen die Freunde einen Urlaub auf Wolfs Heimatfiliale 108, die auch Rebecca und Nick kennen. Dabei kommen sich nicht nur Wolf und Teresa näher, auch Sven macht Tamara weiter den Hof.
Durch Zufall retten sie ein paar wichtige Personen mit TransDime Verbindungen vor einem Entführungsversuch. Prompt werden sie zum Schutz vor weiteren Attentaten von der Firma 'entliehen'. Sie erfahren dann auch unverhofft von erbitterten Flügelkämpfen in der Chefetage von TransDime. Endlich kommt Tamara dabei an erste lang ersehnte Informationen für den Widerstand, die den perfiden Masterplan der Firma, die 'Operation Nachschub', offenlegen.
Durch einen Eklat von Herrn Kardon kommt es zu einem Vertrauensverlust zu ihm. Nach einem weiteren alptraumhaften Einsatz als Springer und sich häufenden Zuteilungen von brisanten Missionen auf dystopischen Filialen ziehen die Freunde ihre Konsequenzen.
Doch die Ereignisse spitzen sich zu. Nach einer weiteren Entdeckung Tamaras und einer Rettungsmission auf Filiale Null sind sie dem großen Geheimnis von TransDime näher denn je.

Band 4 der Romanreihe mit 5 Bänden
Andreas R. Schopfheimer

Andreas R. Schopfheimer

Geboren und aufgewachsen in Südbaden, interessierte sich Schopfheimer schon zu Schulzeiten fürs Schreiben von Kurzgeschichten. Er schloss die Mittlere Reife mit dem jahrgangsbesten Deutschaufsatz von Baden-Württemberg ab, verfolgte aber einen Werdegang der Berufslehre. Die darauf folgende Zeit der Ableistung des Grundwehrdienstes als Sanitäter im Heer nutzte er auch zum Schreiben eines Romans, damals noch handschriftlich. Ein Förderprogramm der Bundeswehr erlaubte ihm dabei das Erlernen des Schreibmaschinenschreibens.
Er arbeitete danach in seinem erlernten Beruf im pharmazeutischen industriellen Umfeld weiter. Das Schreiben als Hobby hat er dabei nie aufgegeben und sich so im Lauf der Jahre eine gewisse Erfahrung mit ersten literarischen Gehversuchen für ein kleines privates Publikum angeeignet. Heimatverbundenheit und Weltoffenheit waren für ihn nie Gegensätze, was sich auch in diesem Werk niederschlägt, das sein Debut als ernsthafter Autor darstellt, der sich allerdings nicht immer so ganz ernst nimmt.

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