Die Traumdeutung - Über den Traum

Die Traumdeutung - Über den Traum

Sigmund Freud

Natur- & Humanwissenschaften

Hardcover

660 Seiten

ISBN-13: 9783947618132

Verlag: Boer

Erscheinungsdatum: 18.05.2018

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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Inhalt:
I. Die wissenschaftliche Literatur der Traumprobleme - A) Beziehung des Traumes zum Wachleben - B) Das Traummaterial - Das Gedächtnis im Traum - C) Traumreize und Traumquellen - D) Warum man den Traum nach dem Erwachen vergißt? - E) Die psychologischen Besonderheiten des Traumes - F) Die ethischen Gefühle im Traume - G) Traumtheorien und Funktion des Traumes - H) Beziehungen zwischen Traum und Geisteskrankheiten - II. Die Methode der Traumdeutung. Die Analyse eines Traummusters - III. Der Traum ist eine Wunscherfüllung - IV. Die Traumentstellung - V. Das Traummaterial und die Traumquellen - A) Das Rezente und das Indifferente im Traum - B) Das Infantile als Traumquelle - C) Die somatischen Traumquellen - D) Typische Träume - a) Der Verlegenheitstraum der Nacktheit - b) Die Träume vom Tod teurer Personen - c) Der Prüfungstraum - VI. Die Traumarbeit - A) Die Verdichtungsarbeit - B) Die Verschiebungsarbeit - C) Die Darstellungsmittel des Traums - D) Die Rücksicht auf Darstellbarkeit - E) Die Darstellung durch Symbole im Traume - Weitere typische Träume - F) Beispiele-Rechnen und Reden im Traum - G) Absurde Träume. Die intellektuellen Leistungen im Traum 428 - H) Die Affekte im Traume - I) Die sekundäre Bearbeitung - VII. Zur Psychologie der Traumvorgänge - A) Das Vergessen der Träume - B) Die Regression - C) Zur Wunscherfüllung - D) Das Wecken durch den Traum. Die Funktion des Traumes. Der Angsttraum - E) Der Primär- und der Sekundärvorgang. Die Verdrängung - F) Das Unbewußte und das Bewußtsein. Die Realität - VIII. Literaturverzeichnis - A) Bis zum Erscheinen der 1. Auflage (1900) - B) Aus der Literatur seit 1900.
Über den Traum
Sigmund Freud

Sigmund Freud

Sigmund Freud (1856-1939), österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Er war der Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute angewendet und diskutiert. Er studierte ab 1873 in Wien Medizin und promovierte 1879. Von 1882 bis 1885 arbeitete Freud im Laboratorium für Gehirnanatomie am Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Eine Reise nach Paris und der Kontakt zu Charcot am Hôpital Salpêtrière vermittelten ihm das Problem der Hysterie sowie Fragen der Auswirkung von Suggestion und Hypnose. Nach seiner Habilitation 1885 erhielt Freud im September eine Privatdozentur für Neuropathologie an der Universität Wien. Parallel dazu ließ er sich 1886 in Wien als Arzt nieder. Seit der 1890er Jahre verfolgte er das psychoanalytische Verfahren Josef Breuers, das er selbstständig weiterentwickelte. 1917 stellte er in der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse seine Entdeckung der Macht des Unbewussten in eine Reihe mit den Theorien von Nikolaus Kopernikus und Charles Darwin. 1920 wurde Freud zum ordentlichen Professor ernannt. In den 1920er Jahren erscheinen weitere von Freuds zentralen Werken, die seinen bereits durch die Traumdeutung begründeten internationalen Ruhm als Begründer und wichtigster Vertreter der Psychoanalyse festigen. 1930 verlieh die Stadt Frankfurt Freud den Goethepreis. 1938 emigrierte Freud mit seiner Familie über Paris nach London, wo er 1939 starb.

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