Don Arturo - Der Herr der Nacktschnecken

Don Arturo - Der Herr der Nacktschnecken

Ein Artenforscher-Roman aus Chile

Michael Schrödl

Romane & Erzählungen

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967,3 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783752618686

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 10.12.2020

Sprache: Deutsch

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Eine Reise in einem verrosteten Schrottauto, immer auf der Suche nach neuen Meeresnacktschnecken, kulturellen Fettnäpfchen und dem Sinn des Lebens.
Als Gott die Welt erschaffen hatte, war noch etwas Erde übrig: Er warf sie über die Anden, und daraus wurde Chile, so heißt es. 1991, ein Jahr nach Diktator Pinochets Abwahl aus der Politik, wirft er ein paar Münchener Biologiestudenten hinterher, für zwei Auslandssemester an der Uni Concepción. Dort, am Ufer des Flusses Bío Bío, erleben diese einen Kulturschock, der sich gewaschen hat. Sprachprobleme, Nässe, Dreck, Myriaden von Kleintieren, unberechenbare Nachttöpfe und eigenwillige Professoren. Gut, dass "Miguel" dem chilenischen Nationalhelden Arturo Prat so ähnlich sieht!
Der Protagonist und seine Freunde bestehen auf ihrem Weg durch ein elend langes exotisches Land zahlreiche Abenteuer beim Tauchen im stürmischen Pazifik, auf Expedition in der blühenden Wüste und beim Gleitschirmfliegen an den Hängen mystischer Andenvulkane. Und beim Schneckensammeln auf der Osterinsel ist sogar der Weiße Hai dabei. Neue Arten, fiese Diebe, heiße Liebe? Chi chi chi, le le le, Chile!
Michael Schrödl

Michael Schrödl

Prof. Dr. Michael Schrödl (53) leitet die Sektion Weichtiere an der Zoologischen Staatssammlung München (ZSM), lehrt insbesondere Artenvielfalt und Meeresbiologie an der Fakultät für Biologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), ist Mitglied des Geobio-Centers der LMU und im Beirat von Scientists for Future. Seit seinem Jahr Auslandstudium in Chile hat er die Welt als begeisterter Artenforscher bereist - und ist als solcher genauso vom Aussterben bedroht wie viele der Arten, die er erforscht. Weltweit verschwinden Zehntausende von Tierarten für immer, pro Jahr! Dabei kennt die Wissenschaft wohl gerade einmal zehn bis zwanzig Prozent der globalen Tierarten, viele davon werden rasch aussterben - unbemerkt. Völlig inakzeptabel und gefährlich für Mensch und Natur! Was wir brauchen, ist viel mehr Artenforschung, Information und naturverträgliches Handeln! Und, bei allen Ängsten und Ärgernissen, auch Humor und Hoffnung.

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