Unabhängige Praxis integraler Allgemeinmedizin auf dem Lande

Unabhängige Praxis integraler Allgemeinmedizin auf dem Lande

Lehrbuch für Studierende, Ärzte und Apotheker

Holger Gelpke

Natur- & Humanwissenschaften

ePUB

7,4 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783746002323

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 14.12.2017

Sprache: Deutsch

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Die Allgemeinmedizin ist in den letzten Jahrzehnten zu einer verdünnten Sammlung der verschiedenen Spezialitäten geworden. Die Hausärzte sind dadurch wissenschaftlich wie auch finanziell blutarm geworden. Das vorliegende Buch soll unter Mitberücksichtigung natürlicher Heilmethoden der Hausarztmedizin eine neue, feste und eigenständige Grundlage zurückgeben.
Die perfektionierte Herzbehandlung mit Glycosiden wird den Allgemeinpraktikern zurückgegeben.
Holger Gelpke

Holger Gelpke

Holger Gelpke ist im Saastal geboren, wo sein Vater eine Praxis gegründet hatte. Er hat in Basel studiert und 1951 das Staatsexamen absolviert. Ab 1952 arbeitete er 3 Jahre im Regionalspital Thusis in Graubünden, darauf ein Jahr am Pathologischen Institut in Aarau. Ein weiteres Jahr war er an der Inneren Abteilung des Kantonsspitals Glarus tätig. Anschließend (1957) übernahm er die Praxis seines Vaters, der inzwischen nach Glattfelden im Kanton Zürich übergesiedelt war. Er hat sich hauptsächlich der Herzbehandlung mit Gycosiden gewidmet und diese mit Hilfe ausgezeichneter Lehrer zu einer sicheren und erfolgreichen Cardiologie entwickelt, die mit sehr viel weniger Chirurgie mehr Yang erzielt und entsprechend weniger Yin opfern muss.
Aus familiären Gründen siedelte er 1964 nach Kippel im Lötschental über, wo er nun mehr als 50 Jahre ärztlich tätig gewesen ist. Nebenbei nahm er am Berner Hilfswerk "Kinder von Tschernobyl" teil und Übersetzte die Betadissertation von Nikolaj Xomjakow "Behandlung von Tibiafrakturen vor und nach Tschernobyl", in welcher dieser die unerwarteten Heilungsmöglichkeiten mit einfachen und bezahlbaren Mitteln schildert, die er mit und unter Anleitung von Professor Sergej Schuraljew aus Moskau erarbeitet hatte.
In Jerewan (Armenien) unterstützte er das Hilfswerk "Husaber" der Johanniskirche, welche ein Haus zur Behandlung mittelloser Kranker eingerichtet hatte. Obschon zweien Priestern, die in Oberwalliser Gottesdiensten armenische Liturgien sangen, beträchtliche Mittel gespendet wurden, die ein verbreitertes Therapiespektrum mit natürlichen Mitteln ermöglicht hätten, hat die Universität von Jerewan das Projekt gekippt.

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