Heinrich Heines Versepen, Erzählprosa und Memoiren. Ausgewählte Werke I

Heinrich Heines Versepen, Erzählprosa und Memoiren. Ausgewählte Werke I

Atta Troll; Deutschland. Ein Wintermärchen; Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski, Florentinische Nächte, Der Rabbi von Bacherach, Geständnisse, Memoiren

Heinrich Heine , Joerg K. Sommermeyer (Hrsg.), Orlando Syrg (Hrsg.)

Band 10/2019 von 212019 in dieser Reihe

Romane & Erzählungen

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DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783749414512

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 17.05.2019

Sprache: Deutsch

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Berühmt, berüchtigt, beliebt, verboten. Des Tanzbären Flucht in die Pyrenäen, sein weiteres Schicksal, die ideologische Unterrichtung der Bärenkinder, Hexensohn Lascaro, die Hexenhöhle Urakas, die wilde Jagd, wie es der schwarzen Mumma, Atta Trolls Weibe, ergeht. Das Wintermärchen, die Reise von Paris nach Hamburg, im traurigen Monat November geißelt deutsche Zustände. Schelm Schnabelewopski interessiert sich zeitlebens vor allem für Liebe und das Fressen. Maximilian erzählt in Florentinischen Nächten seiner kranken Freundin allerlei Phantastereien. Rabbi Abraham flieht mit seiner wunderschöne Frau Sara vor dem befürchteten Pogrom in Bacherach auf dem Rhein nach Frankfurt am Main, wo sich dann manches zuträgt. Schilderungen frühester Jugend Heinrich Heines, sein fulminanter Einzug in Paris 1831 u. a. in seinen Memoiren und Geständnissen. [siehe die ausführlichen Angaben in Über das Buch, S. 4, und im Nachwort des Herausgebers J. K. Sommermeyer, S. 271 ff.]
Heinrich Heine

Heinrich Heine

Christian Johann Heinrich (Harry) Heine, geboren am 13. Dezember 1797, Düsseldorf (Herzogtum Berg) - gestorben am 17. Februar 1856, Paris. Kritischer, politisch engagierter Journalist, Essayist, Satiriker. Gilt als letzter Dichter der Romantik und als deren Überwinder. Machte mit Leichtigkeit, Grazie und Eleganz Alltagssprache lyrikfähig, Feuilleton und Reisebericht zur Kunstform. Vielfach übersetzt und vertont. Die Polemiken des Außenseiters bewundert und gefürchtet. Von Antisemiten und Nationalisten wegen seiner jüdischen Abstammung und politischen Haltung lange über seinen Tod hinaus heftigst befehdet. Publikationsverbote. Von 1831 bis an sein Ende im Pariser Exil. [Detaillierter Lebenslauf in Heinrich Heines Biographischem Abriss von Joerg K. Sommermeyer, S. 359 f.]

Joerg K. Sommermeyer

Joerg K. Sommermeyer (Hrsg.)

Joerg K. Sommermeyer (JS), geb. am 14.10.1947 in Brackenheim, Sohn des Physikers Kurt Hans Sommermeyer (1906-1969). Kindheit in Freiburg. Studierte Jura, Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. Klassische Gitarre bei Viktor v. Hasselmann und Anton Stingl. Unterrichtete in den späten Sechzigern Gitarre am Kindergärtnerinnen-/Jugendleiterinnenseminar und in den Achtzigern Rechtsanwaltsgehilfinnen in spe an der Max-Weber-Schule in Freiburg. 1976 bis 2004 Rechtsanwalt in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen. JS (Joerg Sommermeyer) lebt in Berlin und Lahnstein.

Orlando Syrg

Orlando Syrg (Hrsg.)

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