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Im Hotel Zoo auf dem Damenklo
Erotische Geschichte
ePUB
343,4 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783734707131
Verlag: BoD E-Short
Erscheinungsdatum: 15.05.2014
Sprache: Deutsch
0,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenStefanie hat ein erstes Date mit Michael, den sie im Internet kennengelernt hat. Sie ist so sehr von ihm beeindruckt, dass sie noch in der gleichen Nacht Sex mit ihm haben möchte. Doch dabei hat sie die Rechnung ohne Michaels frühere Ehefrau gemacht ...
Leseprobe:
Ich stand bereits vor dem Kosmetikspiegel, um mit dem Konturenstift noch einmal die Lippen nachzuzeichnen, als sich die Türe öffnete und eine etwa gleichaltrige und geringfügig kleinere, schlanke Frau den Toilettenvorraum betrat. Ohne weitere Umschweife kam sie auf mich zu, packte mich an den Schultern, drehte mich in ihre Richtung und gab mir einen intensiven Kuss auf meine frisch bemalten Lippen.
Irritiert und auch beschämt, wie ich war, versuchte ich mich gegen ihre Übergriffe zur Wehr zu setzen. Energisch drückte ich sie ein ganzes Stück von mir fort. Zugleich schob ich einen Fuß nach vorne, den ich mit durchaus provokanter und aggressiver Absicht zwischen ihr und mir stellte. Sie ließ sich jedoch nicht beirren, wie sie mir mit ihrem überlegenen Lächeln unmissverständlich signalisierte.
»Süßes Kind, dein Widerstand hat Fuß und Hand, doch wird er dir nichts nützen.«
Leseprobe:
Ich stand bereits vor dem Kosmetikspiegel, um mit dem Konturenstift noch einmal die Lippen nachzuzeichnen, als sich die Türe öffnete und eine etwa gleichaltrige und geringfügig kleinere, schlanke Frau den Toilettenvorraum betrat. Ohne weitere Umschweife kam sie auf mich zu, packte mich an den Schultern, drehte mich in ihre Richtung und gab mir einen intensiven Kuss auf meine frisch bemalten Lippen.
Irritiert und auch beschämt, wie ich war, versuchte ich mich gegen ihre Übergriffe zur Wehr zu setzen. Energisch drückte ich sie ein ganzes Stück von mir fort. Zugleich schob ich einen Fuß nach vorne, den ich mit durchaus provokanter und aggressiver Absicht zwischen ihr und mir stellte. Sie ließ sich jedoch nicht beirren, wie sie mir mit ihrem überlegenen Lächeln unmissverständlich signalisierte.
»Süßes Kind, dein Widerstand hat Fuß und Hand, doch wird er dir nichts nützen.«
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