Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Joseph P. Kennedys Weg nach Trafalgar
US-Botschafter in London am Vorabend des 2. Weltkriegs
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
236 Seiten
ISBN-13: 9783925800139
Verlag: Wolfgang Buss Verlag
Erscheinungsdatum: 08.02.2017
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
24,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenImmer wieder aufs Neue beschäftigen sich Historiker mit den Ereignissen der Jahre vor dem 2. Weltkrieg, vor allem der Jahre 1938-39 und dennoch tauchen immer wieder, vielleicht aber auch gerade wegen der inzwischen zahlreichen Erklärungsversuche, die gleichen Fragen auf: Welche Gründe bewogen Neville Chamberlain, den Führer der Deutschen, gerade auch während der Krise um die Tschechoslowakei, so scheinbar verständnisvoll zu behandeln?
Was hinderte seine Regierung, diesem immer wieder den Status quo gefährdenden Deutschen Reich den Krieg zu erklären?
Joseph Patrick Kennedy steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, weil er in einer wieder einmal entscheidenden Phase der amerikanisch-britisch-deutschen Beziehungen (1938 - 40) jenes Land als Botschafter gegenüber dem Empire vertrat, das von genau diesem Zeitpunkt an endgültig die Weltgeschicke bestimmen sollte. Mit jeder der eingangs gestellten Fragen hatte Kennedy unmittelbar zu tun. In einem hohen Maße fühlte er sich sogar direkt verantwortlich und zwar keineswegs nur als Botschafter seines Landes, bzw. seiner Regierung, sondern auch als ein bedeutender Vertreter der die USA regierenden Demokratischen Partei sowie einer ihrer stärksten Kräfte, der US-amerikanischen Katholiken.
Was hinderte seine Regierung, diesem immer wieder den Status quo gefährdenden Deutschen Reich den Krieg zu erklären?
Joseph Patrick Kennedy steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, weil er in einer wieder einmal entscheidenden Phase der amerikanisch-britisch-deutschen Beziehungen (1938 - 40) jenes Land als Botschafter gegenüber dem Empire vertrat, das von genau diesem Zeitpunkt an endgültig die Weltgeschicke bestimmen sollte. Mit jeder der eingangs gestellten Fragen hatte Kennedy unmittelbar zu tun. In einem hohen Maße fühlte er sich sogar direkt verantwortlich und zwar keineswegs nur als Botschafter seines Landes, bzw. seiner Regierung, sondern auch als ein bedeutender Vertreter der die USA regierenden Demokratischen Partei sowie einer ihrer stärksten Kräfte, der US-amerikanischen Katholiken.
Eigene Bewertung schreiben
Dezember 2018
(...) Der Autor hat zahlreiche Dokumente, Briefe, Memoranden und Zeitungsausschnitte
für seine Arbeit sinnvoll verwendet. Was aber die Lektüre des Buches für
manche Leser erschweren dürfte, sind die zahlreichen englischsprachigen Zitate
im Text und in den Anmerkungen. Dennoch ist Ernst Mohnike ein Werk gelungen,
das einen guten Überblick der US-Politik am Vorabend des Zweiten Weltkrieges
bietet.