Für Kinder können Probleme riesig werden, auch wenn diese für die Erwachsenen unscheinbar erscheinen. Unsere kleine Geschichten sollen Kindern Mut machen, ihnen zeigen, dass es immer eine Lösung gibt. Für die Autorinnen Heidi Dahlsen, Christine Erdic, Britta Kummer und Karin Pfolz ist ein Kinderlachen das schönste Geschenk, aber sie wissen auch, dass dies schnell getrübt sein kann.
In diesem Buch finden sich liebevoll erzählte Geschichten die Kindern in schwierigen Situationen Mut machen können.
Wie wichtig Freundschaft und Kameradschaft ist und das Erkennen von Gefahren, aber auch den eigenen Wert sehen und den Mut zum Helfen zu haben, sind Themen dieses Werkes.
Witzige, aber auch gefühlvolle Erlebnisse aus dem Leben, für Kinder die mutig und selbstsicher im Leben stehen wollen.
wurde 1970 in Hagen (NRW) geboren und lebt heute im schönen Ennepetal. Als gelernte Versicherungskauffrau entdeckte sie im Jahre 2007 das Schreiben und seit dieser Zeit bestimmt es ihr Leben. Es macht ihr einfach großen Spaß, sich auf diese Art und Weise auszudrücken. Erst wurden ihre Werke im Bekanntenkreis herumgereicht und die Resonanz da-rauf war sehr positiv. Es dauerte nicht lange und schon hielt sie ihr 1. Buch „Willkommen zu Hause, Amy“ in ihren Händen. Weitere Informationen finden Sie unter: http://brittasbuecher.jimdo.com/
Karin Pfolz
Christine Erdic
wurde 1961 in Deutschland geboren. Sie interessierte sich von frühester Kindheit an für Literatur und Malerei. Nach dem Abitur war sie in unterschiedlichen Bereichen tätig und reiste viel. Seit 1986 ist sie verheiratet, hat zwei Töchter und lebt seit dem Millennium in der Türkei. Unter anderem gab sie Sprachtraining an der Universität in Izmir, machte Übersetzungen und verfasste Berichte für die Türkische Allgemeine, eine ehemalige Zeitschrift in deutscher Sprache, und gibt heute noch private Deutschstunden. Mehr Informationen über die Autorin, ihre Bücher und Projekte unter http://christineerdic.jimdo.com/
Heidi Dahlsen
ich lebe in Leipzig. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder sowie eine Enkelin. Meine Eltern betonen noch heute abfällig: „Du bist doch nur entstanden, weil wir Langeweile hatten.“ Was aus so einem Kind schon werden kann, fragen Sie sich gerade? Das können Sie in meinem ersten Buch „Lebt wohl, Familienmonster“ nachlesen. Auf der Suche nach einem harmonischen Familienleben stolperte ich von einer Katastrophe in die nächste. „Alles wird gut … irgendwann“ ist mein zweites Buch. Zu diesem Titel hat mir mein Sohn verholfen, denn immer, wenn ich fast am Verzweifeln war, tröstete er mich damit und ich konnte auch hier in die Handlung viele Erlebnisse aus meinem Leben einbauen. Schon bald war ich so in Schreiblaune, dass die Fortsetzung „Ein Hauch Zufriedenheit“ nicht lange auf sich warten ließ. Im „Gefühlslooping“ erhalten Sie einen Einblick in die Psychiatrie. Unter anderem habe ich aus meinem ständigen Gefühlschaos mit manisch depressiven Phasen geschöpft und auch den Leidensweg meiner Tochter, die am Boderline-Syndrom erkrankt ist, aufge-schrieben. Jahrelang wurden wir damit konfrontiert, dass der Großteil unserer Gesellschaft mit psychisch Kranken weder umgehen kann noch gewillt ist, Verständnis für diese Menschen aufzubringen. Nachdem ich 2010 die Diagnose Krebs erhielt, war ich verzweifelt und sagte mir immer wieder: „Halte durch, sei stark – kämpfe!“ Ein Jahr später kam ich langsam wieder zu Kräften und schrieb mir auch diese Seelenqual vom Herzen, auch weil sie mit einem Happyend für mich endete.
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