Kreativwirtschaft in Hamburg
Raumbedürfnisse und Raumangebote am Beispiel der Themenimmobilie Karostar und des Oberhafens
Martin Pries (Hrsg.)Band 1 von 8 in dieser Reihe
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
108 Seiten
ISBN-13: 9783732263523
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.01.2014
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
erhältlich als:
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenIn den letzten Jahren rückte die Kreativwirtschaft daher zunehmend in den Fokus ökonomischer, stadtsoziologischer und geographischer Untersuchungen. In der Stadtentwicklungspraxis werden verschiedene Maßnahmen umgesetzt mit dem Ziel, „creative industries“ anzukurbeln. So entstanden in Hamburg – eine der wichtigsten Kreativmetropolen Deutschlands – sogenannte Themenimmobilien, um gezielt einige Zweige der Kunst- und Kulturbranche zu fördern. Allerdings gibt es auch Räume, die sich offenbar ohne Unterstützung zu einem Kreativzentrum entwickeln wie etwa der Hamburger Oberhafen.
Doch welche Anforderungen stellen die Kreativen eigentlich selbst an ihren Raum? Welche Rahmenbedingungen führen zu erfolgreicher Kreativarbeit? Welche Raumkriterien müssen unbedingt erfüllt sein? Stimmt es, wie viele Untersuchungen behaupten, dass eine Nähe zu Szenevierteln vorhanden sein muss?
Die Autorin – heute PR-Referentin einer namhaften Kommunikationsagentur – begibt sich auf die Suche nach Antworten. Sie analysiert dabei nicht nur die Räume, sondern lässt vor allem die Kreativen selbst zu Wort kommen.
Martin Pries (Hrsg.)
Prof. (apl.) Dr. Martin Pries ist seit 1992 an der Leuphana Universität Lüneburg im Institut für Stadt- und Kulturraumforschung der Fakultät Kulturwissenschaften beschäftigt. Seine derzeitigen Schwerpunkte in der Forschung und Lehre liegen im Bereich der Stadtgeographie, Industriearchäologie und Kulturlandschaftsforschung.
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