Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
212 Seiten
ISBN-13: 9783939556985
Verlag: Oldib Verlag
Erscheinungsdatum: 06.06.2023
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
25,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahren"Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege" - so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird.
Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert.
Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der "ewige Friede" Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. "Agenten des Humanismus" stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.
Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert.
Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der "ewige Friede" Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. "Agenten des Humanismus" stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.