Was passiert, wenn die Freundinnen einen Ausflug ins Bad planen? Ist ein Trip auf der U.S. Route 66 für Lorry wirklich das Ende einer Ära? Und können ein paar Fotos von Sandra Marie zu einem Outing bewegen? Wird ein Sommer mit Sam Verenas komplettes Leben auf den Kopf stellen? Kann Sklavin Lydia ihr Glück in den Bergen finden? Und was geschieht, wenn Sabrina den Tag verträumt?
Diese und andere Fragen werden auf sinnlich erotische Weise von vier außergewöhnlichen Autoren beantwortet, deren Lektüren über Lust und Leidenschaft unter die Haut gehen.
(*1985) schreibt unter mehreren Pseudonymen in zahlreichen Genres. Die angehende Juristin gewann verschiedene Schreibwettbewerbe. Als bekennende Tierschützerin setzt sie sich gegen das Tragen von echtem Pelz ein. Neben ihrem Studium arbeitet sie als freie Lektorin. Zweimal im Jahr zieht sie sich in ein Haus in den Bergen zurück und spinnt die Plots ihrer Geschichten und Romane.
Ingrid Pointecker, geboren 1986, schreibt seit ihrem 10. Lebensjahr. Die ursprünglich aus Oberösterreich stammende Autorin lebt, studiert und schreibt in ihrer Wahlheimat Wien. Sie begeistert sich für Geschichte, Sprachen und das Leben zwischen vielen Büchern. Inspiriert wird sie dabei von Musik, einem sehr lustigen Freundeskreis und einer tollpatschigen Katze. Neben dem eigentlichen Verfassen von Büchern bastelt sie auch mit großem Enthusiasmus neue Fantasywelten.
Mehr Informationen über die Autorin auf http://www.HOMOLittera.com oder auf http://www.ingridpointecker.at
Lena Loki
(*1984) stammt aus Dortmund und begann 2003 mit dem Schreiben. Mehrere Veröffentlichungen in Anthologien folgten. Als offen lesbisch lebende Autorin widmet sie sich neben der Schriftstellerei noch der Malerei. Sie besucht eine Malgruppe und nahm 2013 an einer Ausstellung teil. Sie ist Mitglied des Bundesverbandes junger Autorinnen und Autoren e.V. In ihrer Freizeit fotografiert sie gerne und liest homosexuelle Literatur.
Internet: http://lena-loki.jimdo.com/
Conny Reinhard
CONNY REINHARD (*1975) wohnte in Saarbrücken. Nach Ausbildung und Studium im ökonomischen Bereich begann sie ihre Werktätigkeit bei einem sozialen Träger. Darüber hinaus engagierte sie sich seit vielen Jahren u.a. in schwul-lesbischen Bezügen, für die sie auch redaktionell und gestalterisch tätig war. Schwerpunkte hierbei waren Emanzipationspolitik und kommunale Kulturarbeit. Zu erwähnen ist besonders ihre Mitarbeit bei den Cinédames. "Das Leuchten des Almfeuers" (HOMO Littera) war ihr erster publizierter Roman. Conny Reinhard verstarb unerwartet im Jahr 2017.
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