Bei gemeinsamen Lesungen im Literaturcafé werden auch eigene Werke vorgestellt. Fernöstliche Gedichte in Form von Haiku, die Dagmar Kovac vortrug, inspirierten Dorle Severit zum Malen der Aquarelle. So entstand dieses Buch.
Dorle Severit, verheiratete Severit-Teichert, hat einen Sohn und lebt seit 1991 in Uetze. Nachdem sie ihre Selbstständigkeit als Physiotherapeutin aufgegeben hatte, nutzt sie ihre Freizeit zum Malen und Schreiben. Innerhalb von 25 Jahren war sie in verschiedenen Ateliers zu Hause. Sie erlernte die Radiertechnik, Pastell-, Öl-,Aquarellmalerei und zahlreiche Mischtechniken, arbeitete mit Ton und Naturmaterialien. Sie besuchte Malschulen in der Provence, Andalusien, Italien, Worpswede und war Schülerin für Aktmalerei an der Salzburger Akademie bei Professor Jim Dine (USA). Im Sommer arbeitet sie am liebsten in der Natur, inmitten von Blumen und lichtdurchfluteten Landschaften. Ihre Bilder sind autobiografische Impressionen und zeigen die Welt und Momente wie sie sie sieht und empfindet. Sie illustrierte bereits einige Bücher, entwirft Kunstkarten und freche Comics von Enten, Hühnern und einer Schnecke Louise.
Dagmar Kovac
Dagmar Kovac lebt in Uetze, ist verheiratet und hat einen Sohn. Als pensionier-te Lehrerin engagiert sie sich in der Migrationshilfe und arbeitet im Seniorenbei-rat mit. Sie gründete das Literatur-Café mit Lesungen aller Art, die einmal im Monat stattfinden. Sie ist sehr kunstinteressiert und schreibt Märchen. Schon seit frühester Jugend beschäftigt sie sich mit fernöstlicher Kultur: Ikebana (Blumensteckkunst), Kalligrafie und das Dichten von Haiku. Diese entstanden während oder nach zahlreichen Reisen in ferne Welten. So verarbeitete sie ihre Eindrücke, Emotionen und Beobachtungen in der Natur.
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