Heinrich Marschner - Scottish Songs

Heinrich Marschner - Scottish Songs

Songs to poems by Robert Burns and William Motherwell

Heinrich Marschner , Alexander Aschoff (Hrsg.)

Freizeit & Hobbys

ePUB

14,2 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783738681598

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.10.2014

Sprache: Englisch

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Heinrich Marschner (1795-1861), one of the most popular German opera composers of his time, was a great admirer of the poetry of Robert Burns (1759-1796). He set a number of his poems to music, using German translations by Ferdinand Freiligrath (1810-1876) and Wilhelm Gerhard (1780-1858).
Another Scot who aroused Marschner’s interest was William Motherwell (1797-1835). Marschner used five of Motherwell's poems, translated by Heinrich Julius Heinze (1811-1860), in his song cycle "Caledon" (op. 125).
Eight of these "Scottish" songs, which are among the most beautiful Marschner ever composed, are presented in this edition, each in versions for high and for low voice including the original English lyrics by Burns and Motherwell.
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The lovely lass o' Inverness (Op. 103 No. 1) /
John Anderson my jo (Op. 103 No. 5) /
My heart's in the Highlands (Op. 103 No. 6) /
A red, red rose (Op. 103 No. 7) /
Out over the Forth (Op. 107 No. 1) /
He is gone (Op. 125 No. 3) /
Facts from Fairyland (Op. 125 No. 5) /
O were my love yon Lilac fair (WoO)

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For further information please visit our website: www.marschnerlieder.de
Heinrich Marschner

Heinrich Marschner

Heinrich August Marschner wurde am 16. August 1795 in Zittau (Sachsen) geboren. Insbesondere vom Vater früh musikalisch gefördert, begann er schon im Kindesalter, Sonaten und andere Instrumentalstücke zu komponieren; auch erste Lieder finden sich unter den Werken jener Zeit. Größte Bedeutung erlangte er als Komponist auch international berühmt gewordener Opern, namentlich »Der Vampyr« (1828) und »Hans Heiling« (1832), mit denen er sich in die Phalanx der bekanntesten Tondichter der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts einreihte. Noch heute wird Marschner als führender deutscher Opernkomponist der Zeit zwischen 1830 und 1850 angesehen; seine Werke gelten als wichtigstes Bindeglied zwischen denen Carl Maria von Webers und Richard Wagners. Insbesondere letzterer wurde von dem in Marschners Opern kultivierten dramatisch geführten Sprechgesang maßgeblich beeinflusst. Heinrich Marschner, der nach Stationen in Dresden und Leipzig bis 1859 als Hofkapellmeister in Hannover diente, starb ebenda am 14. Dezember 1861.

Alexander Aschoff

Alexander Aschoff (Hrsg.)

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