Meister Frantz auf Kriegsfuß mit dem Höllenfürsten

Meister Frantz auf Kriegsfuß mit dem Höllenfürsten

Edith Parzefall

Band 7 von 13 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

Hardcover

248 Seiten

ISBN-13: 9783748101703

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 27.11.2018

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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Freie Reichsstadt Nürnberg 1587: Der markgräfliche Hauptmann Friedrich Reichart wird Zeuge eines Mordes und nimmt die Täterin fest. Doch statt sie den Gerichten des Markgrafen von Ansbach-Brandenburg zu übergeben, liefert er die entstellte Frau der milderen Nürnberger Gerichtsbarkeit aus. Damit bringt er den Stadtrat der Freien Reichsstadt in eine Zwickmühle und erzürnt seinen Dienstherrn.
Meister Frantz darf die Mörderin in Nürnberg gnadenhalber mit dem Schwert richten, doch damit ist die Angelegenheit längst nicht ausgestanden, denn nun benötigt der Hauptmann selbst Schutz. Markgraf Georg Friedrich lässt sich nicht gern Delinquenten stehlen, vor allem dann nicht, wenn sie der Hexerei schuldig sein könnten und den Tod durch das Feuer verdienen. Während sich der Nürnberger Rat um einen kaiserlichen Freibrief für den Hauptmann bemüht, hat der Markgraf längst ein Kopfgeld auf Reichart ausgesetzt.
Edith Parzefall

Edith Parzefall

Nach dem Studium der Germanistik und Amerikanistik in Deutschland und den USA arbeitete Edith Parzefall in der Softwarebranche.
Als Schriftstellerin verbindet sie gerne ihre zwei Leidenschaften: Schreiben und Reisen. So verfasste sie nach dem Besuch eines brasilianischen Straßenkin­derprojekts ihren Thriller Die Streuner von Rio. 2008 begab sie sich mit ihrem Lebensgefährten auf eine Reise durch die Atacamawüste. Als die beiden in ihrem Mietwagen zwischen zwei Lastern eingequetscht wurden, entstand die Idee zu Knautschzone: Zwischen Sein und Schein. Für ihre Romane über Meister Frantz, den Henker von Nürnberg, die im 16. Jahrhundert spielen, tat sie sich schwer, einen Zeitreiseveranstalter zu finden, also begnügte sie sich damit, den Zeugnissen der Nürnberger Altstadt nachzuspüren sowie Museen und Bibliothe­ken zu durchforsten.
Ihre historischen Romane über die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs geben ihr allerdings hinreichend Anlass, in ganz Europa Museen und Schauplätze zu er­kunden. Böse Zungen be­haupten, sie habe die Reihe Druckerschwärze und Schwarzpulver nur begonnen, damit sie sich wieder in der Weltgeschichte herumtreiben kann.

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