Meister Frantz gegen Räuberpistolen

Meister Frantz gegen Räuberpistolen

Edith Parzefall

Band 4 von 13 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

Hardcover

228 Seiten

ISBN-13: 9783744881746

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 18.10.2017

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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Freie Reichsstadt Nürnberg 1584: Wenn Familienbande zum Henkersknoten geknüpft werden, bleibt selbst dem Nachrichter die Luft weg. Eigentlich läuft alles prächtig für Frantz Schmidt. Frau und Kinder sind wohlauf, ein drittes ist unterwegs, seine Stellung als Nachrichter von Nürnberg scheint gesichert. Da taucht ein alter Bekannter auf und erzählt ihm eine wahre Räuberpistole. Darf Frantz dem ehemaligen Schützen, den er selbst aus der Stadt ausgestrichen hat, über den Weg trauen? Ist sein Schwager wirklich ein Räuber, der auch noch seine Frau misshandelt? Es wird höchste Zeit, dem Heffner Friedl auf den Zahn zu fühlen und sich um seine Schwester Kunigunda und deren Kinder zu kümmern. Ein Überraschungsbesuch in Hiltpoltstein bringt Vorgänge ins Rollen, die erst unter dem Rad enden.
Edith Parzefall

Edith Parzefall

Nach dem Studium der Germanistik und Amerikanistik in Deutschland und den USA arbeitete Edith Parzefall in der Softwarebranche.
Als Schriftstellerin verbindet sie gerne ihre zwei Leidenschaften: Schreiben und Reisen. So verfasste sie nach dem Besuch eines brasilianischen Straßenkin­derprojekts ihren Thriller Die Streuner von Rio. 2008 begab sie sich mit ihrem Lebensgefährten auf eine Reise durch die Atacamawüste. Als die beiden in ihrem Mietwagen zwischen zwei Lastern eingequetscht wurden, entstand die Idee zu Knautschzone: Zwischen Sein und Schein. Für ihre Romane über Meister Frantz, den Henker von Nürnberg, die im 16. Jahrhundert spielen, tat sie sich schwer, einen Zeitreiseveranstalter zu finden, also begnügte sie sich damit, den Zeugnissen der Nürnberger Altstadt nachzuspüren sowie Museen und Bibliothe­ken zu durchforsten.
Ihre historischen Romane über die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs geben ihr allerdings hinreichend Anlass, in ganz Europa Museen und Schauplätze zu er­kunden. Böse Zungen be­haupten, sie habe die Reihe Druckerschwärze und Schwarzpulver nur begonnen, damit sie sich wieder in der Weltgeschichte herumtreiben kann.

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