Mit unterbeleuchteten Fußgängern ist zu rechnen

Mit unterbeleuchteten Fußgängern ist zu rechnen

Heiteres und Kurioses aus dem gerichtlichen Alltag

Joachim Thomas

Film, Kunst & Kultur

Paperback

232 Seiten

ISBN-13: 9783739205847

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.04.2016

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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inkl. MwSt. / portofrei

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Der Titel des Buches entstammt dem Urteil eines Landgerichts. Damit wird auch schon angedeutet, dass es in diesem Buch in erster Linie um Stilblüten und besondere sprachliche Ausrutscher geht, die sich in Schreiben von Bürgern an Behörden und Gerichte finden. Aber auch in Gerichtsurteilen, Behördenschreiben und anwaltlichen Schriftsätzen wird bisweilen zu kuriosen sprachlichen Formulierungen gegriffen. Das ist nicht ungefährlich - denn wer versucht, sich besonders bedeutsam und geschnörkelt auszudrücken, macht sich nicht selten lächerlich. Und genau das will dieses Buch zeigen. Hinzu kommen Ausschnitte aus in Reimform verfassten Urteilen - auch das gibt es -, aus besonders "gelungenen" Gerichtsreportagen sowie nicht zuletzt aus letztwilligen Verfügungen.
Joachim Thomas

Joachim Thomas

Joachim Thomas lebt zusammen mit seiner Frau Dagmar und der Katze Lara in einem Ort nahe Dresden, es sei denn, sie halten sich auf der schönen Insel Rügen auf. Der jetzt 68-jährige Jurist hat über viele Jahre hinweg als Direktor das Amtsgericht in Dippoldiswalde geleitet. Nach seiner Pensionierung hat er Zeit für sein Hobby gefunden, dem Schreiben. Sein Buch "Mit unterbeleuchteten Fussgängern ist zu rechnen" ist ein Sammelsurium von Stilblüten aus Polizei- und Verhandlungsprotokollen, Urteilen oder einfach Schreiben genervter Mitbürger an die Behörden. In seinem Buch "Mittelstadt" beschreibt er in launiger Weise Geschehnisse seiner Umgebung. Bereits 2017 hat er seiner Katze Lara hilfreich zur Seite gestanden, als diese eine Jahreschronik verfasst hat. Und dies hat sich nun im Jahr 2018 wiederholt.

So komisch sind Gerichtsakten (manchmal)

Morgenpost

Juni 2016

(...)Wie (unfreiwillig) komisch Rechts-Sprechung sein kann, enthüllt nun ein sächsischer Richter: Joachim Thomas (65), langjähriger Direktor des Amtsgerichts Dippoldiswalde, sammelte jahrelang Stilbüten aus der Justizpost.(...)

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