Paul Morphy

Paul Morphy

Sein Leben und Schaffen

Max Lange , Jens-Erik Rudolph (Hrsg.)

Freizeit & Hobbys

Paperback

324 Seiten

ISBN-13: 9783941670044

Verlag: Jens-Erik Rudolph Verlag

Erscheinungsdatum: 27.10.2009

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

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22,90 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Der Amerikaner Paul Morphy (1837-1884) war einer der außergewöhnlichsten Schachspieler des 19. Jahrhunderts. Bereits bei seinem ersten öffentlichen Auftreten errang der jugendliche Meister in spektakulärer Weise die amerikanische Schachkrone. Nur kurze Zeit später eroberte er auch Europa. Auf seiner legendären Reise nach London und Paris in den Jahren 1858/1859 besiegte er zahlreiche der angesehensten Spieler der alten Welt. Er galt danach allgemein als stärkster Spieler seiner Zeit. Doch so schnell er den Olymp erklommen hatte, so schnell verschwand er auch wieder von der Schachbühne. Nach seiner Rückkehr nach Amerika spielte er nur noch wenige Partien und wandte sich schließlich gänzlich von dem Spiel ab, welches er so meisterhaft beherrschte.

Neben seinem ungewöhnlichen Werdegang, faszinierte Paul Morphy insbesondere durch seine attraktive Spielweise. Er bemühte sich immer um eine schnelle Figurenentwicklung und suchte stets die Initiative, zu deren Erlangung er auch materielle Nachteile nicht scheute. Außerdem beeindruckte er sein Publikum durch außergewöhnliche Leistungen im Blind-, Simultan- und Vorgabespiel.

Dieses Buch ist die überarbeitete Neuausgabe der dritte Auflage der ersten Biografie über Paul Morphy.
Max Lange

Max Lange

Dr. Max Lange (1832-1899) war einer der stärksten deutschen Schachspieler. Darüber hinaus publizierte er mehrere erfolgreiche Schachbücher und war langjähriger Herausgeber der Deutschen Schachzeitung.

Jens-Erik Rudolph

Jens-Erik Rudolph (Hrsg.)

AMERIKANISCHES GENIE

KARL

April 2009

Jeder, der sich mit Schach beschäftigt, kennt den Namen Paul Morphy. Der Amerikaner galt Mitte des 19. Jahrhunderts als der stärkste Spieler der Welt, den Titel Weltmeister gab es damals noch nicht. Wenige wissen dagegen, dass sein schachliches Dasein nur ein paar Jahre währte. Nachdem er von seinem Siegeszug durch Europa 1858/59 in sein Heimatland zurückgekehrt war, spielte das Schach mit Ausnahme einiger privater Begegnungen praktisch keine Rolle mehr für ihn. Da war er gerade mal 21. Man ist an seinen Landsmann Fischer erinnert (andere vielleicht auch an Rimbaud), der auf der Höhe seines Triumphes das Turnierschach ad acta legte.

Schachtraining-blog.de

Januar 2010

Für mich ist dieser Band für jeden Schachliebhaber eine Kaufempfehlung, da sowohl der historisch interessierte Schachfreund, wie auch jener, der an vielseitigem Partiematerial interessiert ist, auf seine Kosten kommt!

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