Penne auf Herz!

Penne auf Herz!

Über die geschenkten Jahre mit meinem Vater und unsere herrlich schrecklichen Freitage

Felix Söring

Romane & Erzählungen

Paperback

200 Seiten

ISBN-13: 9783735738332

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 18.09.2014

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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12,90 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Manchmal braucht es einen langen Atem, einen kräftigen Schlaganfall und Unmengen an Pasta, um ein bis dato völlig verkorkstes Vater-Sohn-Verhältnis zu kitten. Vor allem aber braucht es eine gehörige Portion Humor.

Felix Söring erzählt von den freitäglichen Ausflügen mit seinem an den Rollstuhl gefesselten Vater. Woche für Woche sitzen sie sich in dem kleinen italienischen Restaurant am Fuße des Hamburger Stadtparks gegenüber, sich ihrer Leidenschaft fürs Essen hingebend, mal mehr und mal weniger tiefgründig austauschend, mitunter von lieben Menschen begleitet. Eine Zeit der Aussöhnung und des Abschiednehmens, voll bewegender Momente, manchmal von tiefer Traurigkeit, oft aber auch unsagbar komisch.
Felix Söring

Felix Söring

Felix Söring wurde 1967 in Hamburg geboren. Er studierte Betriebswirtschaft, Soziologie und Erziehungswissenschaften. Bis 2005 war er für verschiedene Großunternehmen als Führungskraft tätig. Nebenbei betrieb er jahrelang ein Tonstudio in Hamburg, in welchem zahlreiche Musikproduktionen entstanden. Als freier Musikjournalist schrieb Söring zwischen 2001 und 2005 unter anderem für die Hamburger Morgenpost. Seit 2006 ist er Berufsschullehrer und widmet sich verstärkt seiner schriftstellerischen Leidenschaft. 2001 erschien der zweibändige Kinderroman »Der Wam Wam - Abenteuer eines Bergmonsters«, 2014 der autobiographische Romanbericht »Penne auf Herz!« und 2019 der Roman »Auf deinem Mond ein Feigenbaum«. Felix Söring lebt in Hamburg und ist Vater eines erwachsenen Sohnes.

Website: www.felixsoering.de

Menschen lassen, wie er ist

Hamburger Wochenblatt

Juni 2014

(...)"Man muss akzeptieren, wenn jemand etwas nicht will und den Menschen so lassen", hat Felix Söring dadurch auch für das Zusammenleben mit seinem mittlerweile 18jährigen Sohn Max gelernt: "Je mehr man fordert, desto weniger bekommt man!"

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